Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juli 2025
Im nächsten Frühling ging Karr eines Morgens im Walde spazieren. »Karr, Karr!« ertönte eine Stimme hinter ihm. Der Hund wendete sich um; er hatte richtig gehört. Ein alter Fuchs stand vor seinem Bau, der hatte ihn angerufen. »Sag mir, ob die Menschen etwas mit dem Walde vorhaben?« fragte der Fuchs. »Ja, du kannst dich darauf verlassen,« antwortete Karr. »Sie arbeiten, was das Zeug hält.«
Weder die Toten noch die Lebenden haben Freude daran. Elsalill zog den Mantel um sich. Sie dachte, daß sie heimgehen und sich still an ihre Arbeit setzen wolle, ohne irgendeiner Menschenseele das Geheimnis zu verraten. Aber bevor sie noch den Fuß erhoben hatte, um zu gehen, hatte sie auch schon ihr Vorhaben aufgegeben und blieb stehen. Sie stand still und hörte den Sturm brausen.
Nachdem ich eine Weile mein Vorhaben vergessend vor diesen Blumen gestanden war, ermahnte ich mich und dachte an das Weitere. Ich sah mich nach einem Eingange des Hauses um. Allein ich erblickte keinen. Die ganze ziemlich lange Wand desselben hatte keine Tür und kein Tor.
Prüfen wir ihn; fällt er in der Versuchung, so sollen die Priester Recht behalten, bewährt er sich, so laßt ihn friedlich bei uns wohnen.« Mit dieser Rede des sanften und klugen Fürsten erklärten sich alle einverstanden, und sie waren überzeugt, daß er sein Vorhaben aufs Verständigste ausführen würde.
Es ging gegen seinen Stolz, sein Vorhaben irgend jemandem anzuvertrauen. Indessen hätte ein einziges Wort an die kleine Marietta den Erfolg verbürgt: sie hätte eine der Türen, die zum Garten führten, geöffnet und unterstützt durch die schreckliche Begleitung der Flintenschüsse von draußen hätte auch ein einziger Mann der in den Schlafsälen erschien, sich unbedingten Gehorsam verschafft.
Ich hatte erwartet, daß er nun seinen Dolch ziehen werde, denn diese Menschen fühlen sich sehr leicht beleidigt, und ich hatte schon mein linkes Bein vorgeschoben, um ihn darüber stolpern zu lassen und ihn dann von hinten zu besiegen. Der Fremde jedoch sprach ruhig: »Du bist ein mutiger Mann und deshalb zu meinem Vorhaben geeignet.
Dein Blik und deine glühende Wange verkündigen, daß du mit irgend einem grossen Vorhaben schwanger gehst, von dem du so voll bist, daß du es nicht länger zurükhalten kanst. Antonio. Hier ist es, Prinz. Sebastian. Ich habe keine Hoffnung, daß er mit dem Leben davongekommen seyn möchte. Antonio.
Da er nun glaubte, diese Frau könne ihm bei seinem Vorhaben vielleicht in irgend etwas behilflich sein, nahm er einen von der Gesellschaft beiseite und bat ihn um nähere Auskunft über die heilige Frau und über die Art von Wundern, die sie verrichte. »Wie!« sagte der Angeredete zu ihm, »du hast diese Frau noch nie gesehen und auch nicht von ihr sprechen gehört?
O Himmel! daß doch nur ein Stäubchen, ein Splitterchen, eine Müke, ein irrendes Haar in den eurigen wäre; wenn ihr fühltet, was für Ungemach die kleinsten Dinge in diesem kostbaren Sinn anrichten, euer grausames Vorhaben müßt' euch entsezlich vorkommen. Hubert. Ist diß dein Versprechen; komm her, schweig und rühre dich nicht Arthur.
Geh' denn hinein zu der Mutter, und gibt die ihren Segen zu deinem Vorhaben, so nimm in Gottes Namen dein Reisebündel auf den Rücken und ziehe aus. Aber Kind, mach' die Mutter nicht weich, sie leidet ohnehin mehr als wir Alle.« Heinrich blieb lange am Krankenbett der Mutter.
Wort des Tages
Andere suchen