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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Ich verzieh ihm alles, was er über Aurora Westermark geäußert hatte, noch mehr, ich empfand das Bedürfnis, ihn mit der wunderbaren Frau näher bekannt zu machen, und ich war überzeugt, daß er sie mit andern Augen ansehen würde. Das Vorhaben war leicht, als Freund Auroras durfte ich es wagen, ihn einfach zu einem ihrer Empfangsnachmittage mitzunehmen.

Es gab ein Gedränge hiebei, da jeder den Wirten, die am Ufer standen, die Hand geben wollte, während die Schiffleute zur Eile mahnten. So kam es, daß Jukundus Meyenthal von seinem Vorhaben, von der schönen Justine Abschied zu nehmen, abgedrängt wurde und dem Strome folgen mußte, da sie nicht am Wege stand.

"Und willst lieber sterben, als deinem Vater gehorchen?" "Siddhartha hat immer seinem Vater gehorcht." "So willst du dein Vorhaben aufgeben?" "Siddhartha wird tun, was sein Vater ihm sagen wird." Der erste Schein des Tages fiel in die Kammer. Der Brahmane sah, daß Siddhartha in den Knien leise zitterte. In Siddharthas Gesicht sah er kein Zittern, fernhin blickten die Augen.

Ich wollte sofort meinem Vater Erfrischungen bringen lassen; er lehnte es aber ab, und als ich ihm aus meiner goldenen Dose wohlriechende Mundkügelchen anbot, schlug er auch diese aus und nahm nur etwas Betel. Ich schloß daraus sofort, nicht ohne einige Beklemmung, daß er wohl etwas Ernstes vorhaben mochte.

Sie bemerkte, dass die Sache wichtig sei, indem die Familie wahrscheinlich betraechtliche Habseligkeiten mit sich fuehre; und forderte die Tochter auf, sie aus allen Kraeften in dem Vorhaben, das sie ihr angegeben, zu unterstuetzen.

Einen Stadtbedienten, ins Gefängnis mit ihr. Sollten wir gestatten, daß eine Person die uns so nahe ist, ungestraft so ärgerlich angeschmizt werden dürfte? Das muß nothwendig eine angestellte Sache seyn. Wer weiß mit von euerm Vorhaben und Hieherkommen? Isabella. Einer den ich gerne hieher wünschen möchte, der Pater Ludewig. Herzog. Ein Ordensmann, wie es scheint; wer kennt diesen Ludewig? Lucio.

Wohl war der Fuchs größer und sein Gebiß war mächtiger, wie auch seine Körperkraft größer war, aber er bekam neben diesem geduckten Grimm seines Gegners beinahe etwas Harmloses. Der Elf konnte kein Auge von dem Marder wenden, er verstand den brennenden Haß, der diese beiden Tiere in eine ewige Feindschaft trieb, und jeder Versuch zu einer Versöhnung wäre einem kindlichen Vorhaben gleichgekommen.

Aber die Brigitte sagte, so einfältig müsse es nicht sein, es sei ja ein prächtiges Hütchen, das nehme sie nicht; man könnte es ja etwa dem Töchterlein vom Lehrer im Dörfli verkaufen und noch viel Geld bekommen, wenn es das Hütlein nicht tragen wolle. Aber Heidi blieb bei seinem Vorhaben und legte das Hütchen leise hinter die Großmutter in den Winkel, wo es ganz verborgen war.

Unter diesem liebevollen Wettstreit, den sie durch alle kleinen Umstände ihres kurzen Romans verfolgten, vergingen ihnen die Stunden sehr schnell, und Wilhelm verließ völlig beruhigt seine Geliebte mit dem festen Vorsatze, sein Vorhaben unverzüglich ins Werk zu richten. I. Buch, 16. Kapitel Sechzehntes Kapitel

Ich werde in der Zwischenzeit einen Brief nach Warschau zu telephonieren haben, den ich, an Sie gerichtet, öffnen mußte. Noch einmal, beeilen Sie sichSie wurde totenfahl. Sie erkannte die Schriftzüge Leuchtenbergs. Es wurde ihr klar, daß der Mann ein furchtbares Spiel gegen sie vorhaben müsse. Er reichte ihr ungeöffnet das Schreiben.

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mützerl

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