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Ohne jemand ein Wort zu sagen, schleicht sich Joseph aus der Stube, steckt sich ein Stück Brot ein und schreitet wohlgemut aus dem Dorfe, den Bergen zu, denn es war eben die Johannisnacht. Wie er bis zur Hampelbaude kommt, fragt ihn der Baudenwirt, wohin er noch so spät wolle und der Knabe erzählt treuherzig sein Vorhaben.

Das alles wissen Sie am besten. Also, weshalb hinterm Berge halten, wo diesem Vorhaben genützt werden kann!? Ah!“ fuhr Teut seufzend und stark betonend fort und lehnte sich zurück. „Ich sollte nur kein Krüppel sein! Wir säßen nicht hier und berieten!

Meine Verwandten sind mit meinem Vorhaben einverstanden, und ich beabsichtige in Zürich mein erstes Semester anzutreten. Jetzt kann ich endlich meine Bitte anbringen, nach dieser langen Einleitung, die nun einmal unumgänglich notwendig war.

Hauptmann. Sie sind aus Norwegen, mein Herr. Hamlet. Was ist ihr Vorhaben, mein Herr, wenn ich bitten darf? Hauptmann. Gegen einen Theil von Pohlen. Hamlet. Wer commandiert sie, mein Herr? Hauptmann. Fortinbras, des alten Norwegen Neffe. Hamlet. Gilt es dem ganzen Pohlen, oder ist die Frage nur von einem District an den Grenzen? Hauptmann.

»Es kann nichts Gutes sein, was die beiden vorhaben, sonst hätten sie nicht solche erbärmliche Lügen gesucht, um mich fortzukriegen. Gewiß, sie lachen jetzt über mich, die Verfluchten, daß sich mich endlich los sind, aber ich werde zuletzt lachen.

Ein Duplikat dieses Briefes sende an Hersilien, das andere an den Abbé, der, wie ich vermute, am sichersten weiß, wo Sie zu finden sind. An diesen geprüften, im Geheimen und Offenbaren immer gleich zuverlässigen Freund schreibe noch einiges, welches er mitteilen wird; besonders bitte, was mich selbst betrifft, mit Anteil zu betrachten und mit frommen, treuen Wünschen mein Vorhaben zu fördern.

Kommt, Gertrude, wir wollen die Klügste von unsern Freunden zusammenberuffen lassen, und ihnen anzeigen, sowol was wir zu thun vorhaben, als was Hamlet unglüklicher Weise gethan hat.

In höheren Karrieren will man keine Alltagsmenschen. Und da Sie so was vorhaben, so haben Sie sich was Apartes ausgesucht und sind bei der Gelegenheit auf den Spuk gefallenEffi sagte kein Wort, was dem Major zuletzt bedrücklich wurde. »Sie schweigen, gnädigste Frau.« »Ja.« »Darf ich fragen warum? Hab ich Anstoß gegeben?

Der goldene Ritter, der ob seiner riesigen Gestalt und der Größe seines Pferdes das ganze Schlachtfeld übersehen konnte, bemerkte die Bewegung Lebruns und durchschaute seine Absicht. Es war ihm klar, das Saint-Pol mit dem Troß des Heeres entwischen wollte. Deshalb ritt er zu Gwijde heran und setzte ihn von dem Vorhaben des Feindes in Kenntnis.

Anna erzählte ihm von Arnolds Vorhaben. Er stutzte und schüttelte den Kopf, dann fragte er Arnold, wann er reisen wolle. Jetzt, in einer Stunde. »Dann werde ich dich zum Bahnhof begleiten, wenn es dir recht ist.« »GewißArnold übergab sein Gepäck einem Wagen, während er selbst mit dem Oheim zu Fuß ging. »Wie lange willst du bleibenfragte Borromeo. »Und warum fährst du eigentlich?