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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Ja, auch auf meinen, Der diesen Sohn dir gab, auf daß dein Name Der Nachwelt blüh. Der kleine Marcius. Auf mich soll er nicht treten. Fort lauf ich, bis ich größer bin, dann fecht ich. Coriolanus. Wer nicht will Wehmut fühlen, gleich den Frauen, Der muß nicht Frau noch Kindes Antlitz schauen. Zu lange saß ich. Volumnia. Nein, so geh nicht fort.
Kommt, kommt! ihm nach! zum Tor hinaus, so kommt! Edle Tribunen, euch der Götter Schutz! Vierte Szene Rom, vor einem Tore der Stadt Es treten auf Coriolanus, Volumnia, Virgilia, Menenius, Cominius und mehrere junge Patrizier Coriolanus. Nein, weint nicht mehr. Ein kurz Lebwohl. Das Tier Mit vielen Köpfen stößt mich weg. Ei, Mutter! Wo ist dein alter Mut!
Geschwollne Flut stürzt so nicht durch den Bogen, Wie die Beglückten durch die Tore. Horcht! Menenius. Gute Zeitung. Ich geh den Fraun entgegen. Die Volumnia Ist von Patriziern, Konsuln, Senatoren Wert eine Stadt voll, solcher Volkstribunen Ein Meer und Land voll. Ihr habt gut gebetet, Für hunderttausend eurer Kehlen gab ich Heut früh nicht einen Pfennig. Hört die Freude! Sicinius.
Menenius. Bereun, was Ihr gesprochen. Coriolanus. Um ihretwillen? Nicht kann ich's um der Götter willen tun; Muß ich's denn ihretwillen tun? Volumnia. Du bist zu herrisch. Magst du auch hierin nie zu edel sein, Gebietet Not doch auch. Du selbst oft sagtest: "Wie Ehr und Politik als treue Freunde Im Krieg zusammen gehn."
"So wünscht ich auch"? Ihr hetztet auf den Pöbel, Katzen, die seinen Wert begreifen können Wie die Mysterien ich, die nicht der Himmel Der Erd enthüllen will. Brutus. Kommt, laßt uns gehn. Volumnia. Nun ja, ich bitt euch! geht! Ihr tatet wackre Tat. Hört dies noch erst: So weit das Kapitol hoch überragt Das kleinste Haus in Rom, so weit mein Sohn, Der Gatte dieser Frau, hier dieser, seht ihr?
Weicht ihr nicht aus. Volumnia. Ha, wohlgetroffen! Der Götter aufgehäufte Strafen lohnen Euch eure Liebe. Menenius. Still, seid nicht so laut. Volumnia. Könnt ich vor Tränen nur, ihr solltet hören Doch sollt ihr etwas hören. Wollt Ihr gehn? Virgilia. Auch Ihr sollt bleiben. Hätt ich doch die Macht, Das meinem Mann zu sagen. Sicinius. Seid Ihr männisch? Volumnia. Ja, Narr. Ist das 'ne Schande?
Den ihr verbanntet, überragt euch alle. Brutus. Genug. Wir gehn. Sicinius. Was bleiben wir, gehetzt Von einer, der die Sinne fehlen? Volumnia. Nehmt Noch mein Gebet mit euch. O! hätten doch die Götter nichts zu tun, Als meine Flüch erfüllen. Träf ich sie Nur einmal tags, erleichtern würd's mein Herz Von schwerer Last. Menenius. Ihr gabt es ihnen derb, Und habt auch Grund.
Du hast erklärt, du willst uns nichts gewähren; Denn nichts zu wünschen haben wir, als das, Was du schon abschlugst; dennoch will ich bitten, Daß, weichst du unsern Bitten aus, der Tadel Auf deine Härte falle. Hör uns drum. Coriolanus. Aufidius und ihr Volsker, merkt, wir hören Nichts insgeheim von Rom. Nun, eure Bitte? Volumnia.
Ist's dies, so sprich, Wie sie im Frieden wohl sich schaden können, Daß sie in ihm sich trennen? Coriolanus. Pah! Menenius. Gut gefragt. Volumnia. Coriolanus. Was drängst du so? Volumnia.
Edle Frau, Valeria wünscht Euch zu sehn. Virgilia. Ich bitte, erlaubt mir, mich zurückzuziehn. Volumnia. O nein! das sollst du nicht. Mich dünkt, bis hier tönt deines Gatten Trommel, Er reißt Aufidius bei den Haaren nieder; Wie Kinder vor dem Bären fliehn die Volsker. Mich dünkt, ich seh's! So stampft er und ruft aus: "Memmen, heran! In Furcht seid ihr gezeugt; Obwohl in Rom geboren."
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