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Aktualisiert: 19. Oktober 2025


Stark wie drei Gäule, trägt er eine ungeheure Holzlast, welche zwei Abessinier nur mit Mühe bewältigen könnten. Fünfzehn Maria-Theresia-Thaler hat der König für dies ausgezeichnete Exemplar gezahlt, das fern vom Nil hierher verhandelt wurde. Er hat hier ein ganz gemächliches Leben, vollauf zu essen und dient als Holzhauer im Walde; in seine Lage hat er sich stumpfsinnig gefunden.

Nikita gab lange keine Antwort und tat, als wäre er mit dem Auftauen seines Bartes vollauf beschäftigt. »Wenn wir nur nicht wieder den Weg verfehlensagte er endlich mürrisch. Nikita war mißgestimmt, weil er ein leidenschaftliches Verlangen nach Branntwein hatte; das Einzige, was ihm über dieses Verlangen hätte hinweghelfen können, war Tee; aber Tee war ihm noch nicht angeboten worden.

Die kluge und mutige Numiderin, die den Haß ihrer angebeteten Herrin gegen den rohen Barbaren, der diese verschmäht, vollauf teilte, ungeschwächt bei ihr durch heimliche Liebe, hatte sich zwar eifrig erboten, ihren Weg zu Cethegus zu finden. Aber Mataswintha wollte das Mädchen nicht den Gefahren einer Wanderung durch Italien, mitten durch den Krieg, aussetzen.

Ich kannte einen jener bedauernswürdigen Menschen, die man in glänzendem Gewand, mit zufriedener Miene auf den Promenaden umherschlendern sieht. Ihr haltet sie für das glücklichste Geschlecht der Menschen, diese Pflastertreter; sie haben nichts zu tun und vollauf zu leben.

Nun war es wohl noch etwas zu kalt, um den Landsitz zu besichtigen, der im Sommer prächtig sein muss, aber im Hause selbst blieb einem nichts zu wünschen übrig, denn es war von allem, was das Leben angenehm macht, vollauf da: ein Billardsaal, ein Bibliotheksaal, eine überdeckte eiserne Glasgalerie als Gewächshaus, und der Kakadu sass auf einem Ständer von Silber.

Christoph hatte mir das entlehnte Geld schon einige Zeit nach seiner Abreise mit der kurzen Bemerkung zurückgesandt, daß er im Hause seines Oheims eine freundliche Aufnahme, bei den beiden Alten nicht weniger als bei deren schon etwas ältlicher Tochter, und außerdem Arbeit vollauf gefunden habe. Seitdem hatte ich Näheres weder von ihm noch von Lenore gehört.

Grosse reissende Thiere scheinen selten zu sein und selbst Hyänen hörten wir fast gar nicht, freilich hatten sie vollauf zu thun, da gerade vor unserer Ankunft König Theodor am Charfreitag zweihundert abessinische Gefangene in einen Abgrund hatte stürzen und auf die etwa Ueberlebenden schiessen lassen.

Gerne hätten wir diese Ebenen besucht, um die Quellen von Bergöl zwischen den Flüssen Guarapiche und Areo zu untersuchen; aber die Regenzeit war förmlich eingetreten, und wir hatten täglich vollauf zu thun, um die gesammelten Pflanzen zu trocknen und aufzubewahren.

Alles, was eigentlich seither über Politisches, Geographisches und Landschaftliches gesagt ist, ist über Schickele gesagt. Es deckt sich vollauf das Persönliche und das Allgemeine. Man muß diese Dinge sehr genau und mit aller Wahrheit und voll Nachdruck sagen, damit sie unbefangen genommen und in ihrer ganzen Kühnheit begriffen werden. Schickele kämpfte gegen den Krieg.

Dotterine hatte jetzt einige Wochen vom Morgen bis zum Abend vollauf mit dem Putze der Fräulein zu thun. In dieser Zeit träumte ihr jede Nacht, ihre Taufmutter käme an ihr Bett und sagte: »Schmücke erst deine Fräulein zum Feste, und dann folge selber nach.

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rotgerber

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