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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
Doch Jeder hatte mit sich und seiner Noth vollauf zu thun, und der Strom war so gewaltig an der Stelle, daß Niemand sein Leben wagen wollte. Da sah man plötzlich einen Mann sich mit einer Fahrstange nach einem Baume hinarbeiten, an dem ein Nachen angebunden war, sah ihn eilig hineinspringen, und sah, wie die Strömung ihn rasch auf das Häuschen zutrieb.
Vielleicht verwebe ich sie weiter in künftigen Liedern, und was jetzt kärglich verschwiegen ist, wird alsdann vollauf gesagt. Am Ende kommt es auch auf eins heraus, wann und wo man etwas ausgesprochen hat, wenn man es nur überhaupt einmal ausspricht. Mögen die einzelnen Werke immerhin Fragmente bleiben, wenn sie nur in ihrer Vereinigung ein Ganzes bilden.
So hat man denn mit Antworten auf die Einladung zum Essen und Trinken, mit Gesundheittrinken, und mit Achtgeben, ob niemand die unsere trinkt, vollauf zu tun.
Wir arbeiten jetzt aber sehr viel; um fünf Uhr wird aufgestanden, und da haben wir vollauf zu thun bis es dunkel wird; ja die Tage vergehn uns dabei nur immer noch zu schnell.
Wirklich war es auch ein wahres Wolfswetter mit Sturm und Schneegestöber, und Gott weiß, wie blutsauer mir dieser Weg geworden; denn unzählige Male brach das Eis unter mir ein, oder ich versank im Schnee, daß ich vollauf zu tun hatte, um nur allemal wieder auf die Beine zu kommen. Endlich am Morgen erreichte ich meine Freistatt und hielt mich dort zehn oder zwölf Tage verborgen.
Alle waren vollauf beschäftigt, da die Führung des Floßes immer schwieriger und das Bett des Flusses immer enger wurde. Michael Strogoff war nach dem Vordertheile geschlichen. Alcide Jolivet folgte ihm. Beide vernahmen die zwischen dem alten Seemann und seinen Leuten gewechselten Worte. „Achtung, dort rechts!
Das ertragen Sie einfach nicht und das wird wohl der Grund sein, warum Sie nun in unser Hauswesen unberufen eingreifen. Ihre besten Kräfte liegen brach! Wenn ich Ihnen einen Rat geben darf, so ist es der: Suchen Sie wieder eine Stelle, und zwar eine solche, die Sie vollauf in Anspruch nimmt!" Fräulein Bergmann hatte nachdenklich zugehört. "Ja," sagte sie jetzt, "so wird es wohl sein.
Auf eine wirksame Waffenhilfe Italiens zu rechnen, schien mir von jeher bedenklich. Eine solche war zweifelhaft, selbst bei gutem Willen der italienischen Staatsmänner. Wir hatten Gelegenheit gehabt, die Schwächen des italienischen Heeres im Tripoliskrieg vollauf zu erkennen. Seitdem waren die dortigen Verhältnisse bei den schwer erschütterten Finanzen des Staates kaum besser geworden.
Es gab nämlich seit etlichen Monaten nichts zu kämpfen gegen die Türken, überhaupt nichts zu tun in militärischem Sinne. Beschäftigung der Grenzsoldaten war also erwünscht. Von forsttechnischer Arbeit hatte der Regimentskommandant selbstverständlich nicht die geringste Ahnung, hingegen die Überzeugung, daß der einfache Befehl zur Durchführung der Eichelsetzarbeit mit Soldaten vollauf genüge.
Er hieß Franz Felder und war der Sohn sehr braver und sehr armer Eltern in Berlin O, der fünfte unter achten. Alle waren es stämmige Kerle mit dunklen Haaren und klaren Augen, und beide Eltern hatten vollauf zu tun, die hungrigen Mäuler vom Morgen bis zum Abend zu stopfen, von denen mindestens eines immer nach einer Stulle aufgesperrt war.
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