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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Er war eine Strecke Weges gegangen, da kam ihm aus dem Dickicht des Waldes ein kleiner alter Mann mit grauem Barte entgegen und bot ihm einen Feuerstahl. »Was soll ich damit machen, Goldväterchen?« fragte der Königssohn. »Ich habe weder ein Aschenloch noch sonst eine passende Stelle, wo ich den Feuerstahl hinlegen könnte.« Der Alte drückte ihm den Stahl halb mit Gewalt in die Hand und sagte: »Schlage mit diesem Stahle an einem beliebigen Orte Feuer, dann wirst du vollauf zu essen und zu trinken haben, soviel dein Herz nur begehrt.« Der Königssohn ging mit der unnützen Gabe zu seiner Mutter zurück, die ihn sogleich fragte: »Sage mir, wo hast du diesen Feuerstahl her?
Ihm alle seine Fehler vollauf anzurechnen, würde ebenso falsch sein wie die Behauptung, daß er alle seine Vorzüge nur allein sich selbst verdanke.
Das ist der Vorteil Von uns verrufnen hagestolzen Leuten, Daß wir, was andre, knapp und kummervoll, Mit Weib und Kindern täglich teilen müssen, Mit einem Freunde, zur gelegnen Stunde, Vollauf genießen. Walter Was ich sagen wollte Wie kamt Ihr doch zu Eurer Wund, Herr Richter? Das ist ein böses Loch, fürwahr, im Kopf, das! Adam Ich fiel. Walter Ihr fielt. Hm! So. Wann? Gestern abend?
Denn die Regierung Theoderichs war eine äußerst friedliche gewesen: nur die Besatzungen der Grenzprovinzen, kleine Truppenmassen, hatten mit Gepiden, Bulgaren und Avaren zu thun gehabt, und in den mehr als dreißig Jahren der Ruhe waren die kriegerischen Ordnungen eingerostet. Da hatte der tüchtige König, von seinen Freunden und Feldherren eifrig unterstützt, Arbeit vollauf.
Tonidandels Hoffnung, mit einem Erdäpfel-Befehl so bald nicht mehr belästigt zu werden, erfüllte sich vollauf; denn der Regimentschef schien sich zu beruhigen mit der Vollzugsmeldung. Und die Grenzer wollten von den Kartoffeln nichts wissen, weil die „verschafften“ Erdäpfel aus dem Kompagnie-Küchengarten nicht nach
Im Gegenteil, er ward beständig Lustwandelnd in der Stadt gesehn, Ging zum Gebet in die Moscheen, Tat manchen Einkauf eigenhändig, War bei den hohen Edelleuten Oft zu Besuch, und jedesmal, Wenn er mit einer großen Zahl Betreßter Diener ausritt, streuten Sie Gold umher aus vollen Händen. An seines Schlosses Pforten kam Kein Bettelmann, der nicht mit Spenden Vollauf beladen Abschied nahm.
Ich kannte einen jener bedauernswürdigen Menschen, die man in glänzendem Gewand, mit zufriedener Miene auf den Promenaden umherschlendern sieht. Ihr haltet sie für das glücklichste Geschlecht der Menschen, diese Pflastertreter; sie haben nichts zu tun und vollauf zu leben.
Auch ist des Königs Nam' ein fester Turm, Woran der feindlichen Partei es fehlt. Schlagt mir das Zelt auf. Kommt, Ihr edlen Herrn, Laßt uns der Lage Vorteil überschaun. Ruft ein'ge Männer von bewährtem Rat. Laßt Zucht uns halten und nicht lässig ruhn, Denn, Lords, auf morgen gibt's vollauf zu tun.
Uebrigens haben wir beide alten Leute, meine Herzensfrau und ich, in Beziehung auf das Innenleben aneinander so vollauf genug, daß wir es gar nicht fertig bringen, uns nach "Gesellschaft" zu sehnen. Und was meine literarische Ausstoßung betrifft, so kann ich mich auch mit ihr zufrieden geben.
Da wurde in parfümirten Pasten, Pomaden und duftenden Handschuhen vollauf geschwelgt. Die Cosmétiques kamen zu jener Zeit als Schönheitsmittel auf und riefen eine besondere cosmetische Literatur ins Leben.
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