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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die Abhänge dieses 150 Meter hohen Hügels sind mit den ältesten Villen des neuen Cannes bedeckt; da lehnt sich auch jener Château d’Eleonore Louise an, der den Grund zu dem modernen Kurort legte. – Man darf es auch nicht unterlassen, den Garten der Villa Larochefoucauld zu besuchen, dessen Zutritt Fremden stets gestattet wird. Man erreicht ihn bald auf der Straße von Fréjus.

Nähern wir uns der Stadt von der hohen See, so fallen uns schon aus großer Entfernung zahlreiche weiße Pünktchen auf, welche sich am Fuße des langgestreckten Löwenkopfes längs der See hinziehen, sie entpuppen sich in der Nähe als Villen, die aus den im prächtigsten Grün strotzenden Gärten hervorlugen und sich am Fuße der hier mit einem Grasteppich bedeckten Hügel, dort schroff abfallenden Felsenhöhe ungemein reizend und malerisch ausnehmen.

Der Nebel hielt drei Tage lang, den 19., 20. und 21. Juni, mit beklagenswerther Zähigkeit an. Man hatte hoch steigen müssen, um die japanesischen Gebirge von Fuji-Yama zu vermeiden. Als dieser Nebelvorhang aber zerrissen war, gewahrte man eine ungeheure Stadt mit Palästen, Villen, Thürmchen, Gärten und Parks.

Des mit den Landhaeusern getriebenen Schwindels ward bereits gedacht; wir finden, dass fuer ein solches, das hauptsaechlich seines Fischteiches wegen geschaetzt war, 4 Mill. Noch unsinniger als diese Villen- waren die Grabpalaeste, von denen einzelne noch bis auf den heutigen Tag es bezeugen, welches himmelhohen Quaderhaufens der reiche Roemer bedurfte, um standesmaessig gestorben zu sein.

»Gesprochen nie mehr: gesehen nur einmal noch: am Todestage Theoderichs befehligte er die Palastwache, da sagte mir Athalarich seinen Namen: denn nie hätte ich gewagt, nach ihm zu forschen, aus Furcht, meine Flucht, ach, mein Geheimnis zu verraten. Er war nicht am Hof: und wann er dort erscheinen mochte, war ich auf den Villen

Die Dünen von Scheveningen wurden sichtbar; wir waren nur 3-4 Kil. vom Lande entfernt und sahen ganz deutlich das mächtige, kuppelgeschmückte Kurhaus, davor am Strande viele Strandkörbe, auf den Dünen Villen, und dahinter rechts Türme, die zur Stadt Haag gehörten. Ab und zu tönten Kanonenschüsse zu uns herüber; die Holländer übten sich wohl, die Atchinesen zu besiegen.

Ohne daß die Gebäude der Stadt durch architektonischen Schmuck hervorragen, sind doch sowohl die Geschäftslocale feste, ihren Zwecken vollkommen entsprechende, geräumige Bauten, als auch die Wohngebäude nett und niedlich, viele gleich eleganten Villen eingerichtet.

Die oeffentliche Laufbahn war ihm hierdurch verschlossen und die Spekulantenkarriere verschmaehte er er mochte nicht, wie er einmal sagt, "aufhoeren, Lucilius zu sein, um asiatischer Steuerpaechter zu werden". So stand er in der schwuelen Zeit der Gracchischen Reformen und des sich vorbereitenden Bundesgenossenkrieges, verkehrend in den Palaesten und Villen der roemischen Grossen und doch nicht gerade ihr Klient, zugleich mitten in den Wogen des politischen Koterien- und Parteikampfes und doch nicht unmittelbar an jenem und diesem beteiligt; aehnlich wie Beranger, an den gar vieles in Lucilius' politischer und poetischer Stellung erinnert.

Wir suchen das Band mit der Vergangenheit enger zu knüpfen und werden uns im Geiste wieder bewußt, daß jene allgemein menschlichen Gedanken und Gefühle, die hier zum ersten Mal zur bewußten Empfindung und Gestaltung gelangten, auch heute noch unser Denken und Fühlen beherrschen. Römische Villen füllten jenen Strand, an dem heut St. Raphaël sich erhebt.

Deutschland ist kein Land zum Sterben. Ganz in ihm zu leben haben trotz oder wegen ihrer Liebe zu ihm seine besten Kreaturen nicht vermocht. Aus der Dumpfheit des Rheinlandes kommt er nach Paris. In Ingouville sieht er: der Himmel ist unendlich, die Terrassen der Villen und Lichter senken sich. Die Seine hat blau den Ozean erreicht. Die Natur hat eine große Melodie angeschlagen.

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