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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Schweigend standen die Villen und Landhäuser zu beiden Seiten der Straße, und sein Ohr vernahm keinen andern Laut als den des Regens. Er gelangte vor eine Bank, die unter dem Schutze eines alten Kastanienbaumes leidlich trocken geblieben war und setzte sich nieder. Der letzte Blick und Händedruck Alexander Hankas wollten ihm nicht aus dem Kopf.
Es blieb kein Oben, kein Unten, kein Links und kein Rechts mehr bestehen, als wäre der Himalaja eine Gedankenwelt geworden, in der sich fluchtartig Bilder und Eindrücke, Wirklichkeit und Unwirklichkeit jagten. Siebentausend Fuß hoch oben in Darjeeling, dem weltbekannten Erholungsort der englisch-indischen Beamten, Offiziere und reichen Kaufleute, waren im Februar die meisten Villen geschlossen.
Eben ihre talentvollsten und gefeiertsten Maenner, wie Quintus Metellus Pius und Lucius Lucullus, abdizierten tatsaechlich und zogen sich, soweit es irgend schicklicherweise anging, auf ihre Villen zurueck, um ueber Gaerten und Bibliotheken, ueber Vogelhaeusern und Fischteichen den Markt und das Rathaus moeglichst zu vergessen.
Auch werden die Grundstücke am Cap von der Gesellschaft nur unter Bedingungen verkauft, die den neuen Besitzer zur Schonung des Waldes verpflichten. So merkt man nicht viel von den entstehenden Villen im Walde, und man muß auf die Höhen steigen, die das Cap beherrschen, um sie zu entdecken. Der Strand sollte frei bleiben, daher keines der verkauften Grundstücke bis zu demselben reicht.
Weiße Giebel freundlicher Pächterwohnungen, schöne Fassaden prächtiger mit Säulen geschmückter Villen, Landhäuser, umrankt von Jelängerjelieber, Türme entfernterer Kirchen, stattliche Schlösser, freundliche Dörfer und Städtchen blinken überall hervor aus Bäumen und Gebüsch, in der Höhe und in der Tiefe, in der Nähe und in der Ferne.
Abend hat mich müd gemacht, und in meinen Sinnen schrillen kleine Wünsche mit den Grillen. Wo das blasse Land verflacht, liegen lauter weiße Villen hinter roter Rosenpracht. Liegen wie auf leiser Wacht weiße Villen an dem stillen Uferrand der Frühlingsnacht. Was reißt ihr aus meinen blassen, blauen Stunden mich in der wirbelnden Kreise wirres Geflimmer? Ich mag nicht mehr euren Wahnsinn schauen.
So fuhren wir denn fast immer in den Grunewald und wanderten um die stillen Seen, die zwischen entlaubten Bäumen und schwarzen Kiefern dem Winter entgegenträumten, oder gingen auf den gepflegten Wegen der jungen Kolonie, all die vielen Villen betrachtend, die rascher als die Mietskasernen auf dem Kurfürstendamm aus der Erde wuchsen.
Oft hörten wir Engländerinnen mit wahrem Grausen von der Sitte der Französinnen sprechen, welche gerade ihre Schlafzimmer zum Besuchszimmer vorzugsweise erwählen. So viel von der inneren Einrichtung der englischen Villen im allgemeinen. Kehren wir jetzt zurück zu den nächsten äußeren Umgebungen derselben.
Das Wohnhaus in Soho ist ein hübsches, bequemes und großes Gebäude, überall Sauberkeit und Eleganz, nirgends Pracht, nirgends ein Streben, mit den prächtigen Villen der Großen des Landes zu wetteifern. Es liegt sehr angenehm: aus den vorderen Zimmern übersieht man eine sehr schöne, reiche Gegend, im Vordergrunde die Stadt; fruchtbare angebaute Hügel steigen über ihr empor.
Sie gingen laut miteinander plaudernd nach Hause, das heißt, sie hatten einen ziemlich steilen Weg den Berg hinauf zu machen, über dessen Abhang sich die Stadt mit Gärten und Villen hinzog. Ganz oben am Berge schauten ihnen die kleinen, verfallenen Vorstadthäuschen entgegen.
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