Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juni 2025


Namentlich in den noerdlichen keltischen Landschaften ueberwog die Viehzucht durchaus. Die Bretagne war zu Caesars Zeit ein kornarmes Land.

Die Nomaden leben hauptsächlich von Viehzucht, treiben aber auch Ackerbau. Der Kreis ihrer Züge ist überhaupt ein beschränkter, nicht jeder Stamm kann mit seinen Heerden hingehen, wohin er will, von Alters her haben sie nach Uebereinkommen ihre bestimmten Grenzen unter sich, welche nicht übertreten werden.

Vor allem galt dies von den Weidelandschaften, wie denn das gelobte Land der Viehzucht, Apulien, von Gleichzeitigen der menschenleerste Teil Italiens genannt wird, und von der Umgegend Roms, wo die Campagna unter der steten Wechselwirkung des zurueckgehenden Ackerbaues und der zunehmenden boesen Luft jaehrlich mehr veroedete.

Ebenso treiben alle Berber Viehzucht, vorzugsweise die Zeltbewohner. Auf dem Tell, d.h. dem fruchtreichen Erdboden, halten sie Rinder-, Schaf- und Ziegenheerden; in der Sahara legen sie sich auf Kamelzucht. Eigen ist allen die Vorliebe für das Pferd. Mit Recht wird das Berberpferd ebenso hoch geschätzt, wie das arabische. Die Nahrung der Berber ist einfach und fast nur vegetabilisch.

Selbst in dem zivilisierteren Sueden galt es noch fuer den freien Kelten als nicht anstaendig, den Pflug zu fuehren. Weit hoeher stand bei den Kelten die Viehzucht, fuer welche die roemischen Gutsbesitzer dieser Epoche sich sowohl des keltischen Viehschlags als auch der tapferen, des Reitens kundigen und mit der Pflege der Tiere vertrauten keltischen Sklaven vorzugsweise gern bedienten ^5.

Die alten Griechen, dachte Benno, haben für alle Gewerbe ihre Spezialgötter gehabt; der Ackerbau hatte seine Göttin, die Viehzucht hatte ihre Göttinvielleicht ist Fräulein Böhle die Göttin des Bankgeschäfts, und die dummen Menschen merken’s nur nicht. Benno Stehkragen war verliebt, rettungslos verliebt.

Die Ackerbauer bestellen das Land, treiben Viehzucht, beschaffen Holz und fahren es bei Gelegenheit zu Wasser oder zu Lande nach der Stadt. Kücken ziehen sie in gewaltiger Menge auf, und zwar mit Hilfe einer wunderbaren Vorrichtung.

Er zeichnete dabei kein einziges Glied des kleinen Familienkreises aus fand er den alten Herrn allein, so saß er stundenlang mit ihm da und plauderte von Jagd und Ackerbau, von Viehzucht und Weinbau, für den sich der alte Gentleman besonders interessirte, und von der See und der fernen Heimath, war die alte Dame gut aufgelegt dazu, und das geschah oft, so ging er eben so gern auf all die wunderlichen Kapitel ein, die sie, nach alter Gewohnheit, vor ihm herauf zu beschwören wußte, dann erzog er mit ihr Kinder und mästete Gänse, legte einen Garten an, oder diskutirte die Vorzüglichkeit des javanischen vor dem brasilianischen Kaffee.

Die Zähmung von Haustieren und das Emporkommen der Viehzucht scheint überall dem reinen und strengen Totemismus der Urzeit ein Ende bereitet zu haben . Aber was in der nun »pastoralen« Religion den Haustieren an Heiligkeit verblieb, ist deutlich genug, um den ursprünglichen Totemcharakter derselben erkennen zu lassen.

Nachdem sie wieder eine Weile geflogen waren, hörte er unter sich im Nebel eine Krähe krächzen. »Was für Menschen wohnen hier in diesem Landerief der Junge hinunter. »Ein prächtiges, gutes Bauernvolkantwortete die Krähe. »Ein prächtiges, gutes Bauernvolk!« »Was arbeiten siefragte der Junge. »Was arbeiten sie?« »Sie treiben Viehzucht und roden den Wald auskrächzte die Krähe zurück.

Wort des Tages

pfingstlappen

Andere suchen