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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die Viehzucht lieferte im ganzen bessere Ergebnisse als die Feldwirtschaft; in dieser rentierte am besten der Weinberg, demnaechst der Gemuesegarten und die Olivenpflanzung, am wenigsten Wiese und Kornfeld ^11. Natuerlich wird die Betreibung einer jeden Wirtschaftsgattung unter den ihr angemessenen Verhaeltnissen und auf ihrem naturgemaessen Boden vorausgesetzt.

Ueberdies versteht es sich von selbst, dass eine reine Ackerbauwirtschaft vor Scheidung der Staemme noch nirgends bestanden haben kann, sondern, je nach der Lokalitaet mehr oder minder, die Viehzucht damit sich in ausgedehnterer Weise verband, als dies spaeter der Fall war. ^6 Nichts ist dafuer bezeichnender als die enge Verknuepfung, in welche die aelteste Kulturepoche den Ackerbau mit der Ehe wie mit der Stadtgruendung setzte.

Die meisten Hölzer sind Privatbesitzungen, werden unter Aufsicht geschlagen und so in's Land gefahren. Auch werden hier die Dauben zu fichtenen Fässern geschnitten, Eimer, Bottiche und allerlei hölzerne Gefäße verfertiget. Die Leute sind gut gebildet und gesittet. Neben dem Holzverkauf treiben sie die Viehzucht; sie haben kleines Vieh und machen gute Käse.

Die auf den Feldern arbeitenden Frauen sahen bedeutend reinlicher als die Batlapinen aus und ich mußte auch später, als ich von Molema's Town schied, diesen sogenannten nördlichen Barolongen eine höhere Stufe als den Batlapinenstämmen und selbst als den Mokalana, Marokana etc. oder südwestlichen Barolongen einräumen, obgleich sie im Ackerbau und der Viehzucht von den südöstlichen Barolongen, die unter Maroka in Taba Unschu und der Umgebung dieser über 10.000 Einwohner zählenden Stadt wohnen, übertroffen werden; jenen kommt allerdings die Pferdezucht zu Gute, welche am Molapo wie in der Transvaal-Republik durch die grassirende Pferdekrankheit vereitelt wird.

In Britannien gar war das Dreschen des Kornes noch nicht ueblich, und in den noerdlicheren Strichen hoerte hier der Ackerbau ganz auf und war die Viehzucht die einzige bekannte Bodenbenutzung.

Selbst der Fremde wird nach kurzem Aufenthalt den alten Insassen gleich. Die Leute leben von heute auf morgen und dafür genügt der Ackerbau, den sie fleißig treiben. Grund und Boden kann bei der Ausdehnung des Landes nur wenig Werth haben, eine konsequente Viehzucht verbietet das Klima.

Dagegen hat bei den Italikern, bei denen durchgaengig Vegetabilien, Fleischspeisen nur ausnahmsweise und dann fast nur Schweine- und Lammfleisch auf den Tisch kamen, die Viehzucht eine weit geringere Rolle gespielt als in der heutigen Oekonomie.

Herabgesunken zur landschaftlichen Sagengestalt, hat Walburg es im Hochnorden, gleich dem übrigen Riesengeschlechte, ausschliesslich mit der Viehzucht zu thun und wird darüber zur Göttin der W. Jagd.

Ausser Ackerbau ernähren sie sich aber auch von Viehzucht; Rinder und Schafheerden und besonders gute Pferde zeichnen das Aschangi-Thal aus. Die meisten nach Tigre kommenden Pferde, welche als Lasta- oder Schoa-Pferde, die besonders berühmt sind, aufgekauft werden, kommen aus Aschangi.

Hierauf beruht in der roemischen Gutswirtschaft das Zuruecktreten des Getreidebaus, der vielfach sich auf die Gewinnung der fuer das Arbeiterpersonal erforderlichen Quantitaet beschraenkt zu haben scheint ^10, und die Steigerung der Oel- und Weinproduktion sowie der Viehzucht.

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