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Aktualisiert: 10. Mai 2025


"Ich will mich nicht lange nötigen lassen", sagte sie und erzählte und sang, während sie immer weiter flocht: "Es war einmal ein Bursch, der hütete das Vieh, und er trieb die Herde am liebsten an einem breiten Fluß entlang. Wenn er höher hinaufkam, war da ein Felsen, der soweit in den Fluß hinausragte, daß der Bursch nach der andern Seite hinüberrufen konnte.

Auf aehnlicher Anschauung beruht der heilige Lenz, indem den Goettern dargebracht wird, was der bestimmte Zeitraum an Vieh und Menschen geboren werden laesst.

Alles ging indess Anfangs gut, ich liess den ganzen Zug von Männern, Weibern und Kindern mit ihren Pferden, Eseln und anderem Vieh vorausmarschiren und dachte an Nichts weniger als an einen Angriff, als auf dem Plateau von Aberkut, welches gerade halbwegs zwischen der Talanta-Höhe und dem Djidda-Bette eine breite Stufe bildet, die abessinischen Flüchtlinge von Leuten aus Aberkut selbst angegriffen wurden.

»Vortrefflichsagte sie, indem sie ihre Mantille und den Kapotthut mit lilaseidenen Bändern beiseitelegte und sich in majestätischer Haltung auf einem der Fauteuils am Tische niederließ ... »Magen und Nachtruhe, alles hat sich gebessert in dieser kurzen Zeit. Diese kuhwarme Milch und diese Würste und Schinken ... man gedeiht, wie das Vieh und das Korn. Und dieser frische Honig, Tom, ich habe ihn immer für eines der besten Nahrungsmittel gehalten. Das ist reines Naturprodukt! Da weiß man doch, was man verschluckt! Ja, es war wahrhaftig liebenswürdig von Armgard, daß sie sich unserer alten Pensionsfreundschaft erinnerte und mich einlud. Und Herr von Maiboom war gleichfalls von einer Zuvorkommenheit ... Sie baten mich so inständig, doch noch ein paar Wochen zu bleiben, aber du weißt: Erika behilft sich nur schwer ohne mich, und besonders jetzt, da die kleine Elisabeth auf der Welt ist

Selbst dann, wenn das Vieh billig ist, kann man doch nicht von allgemeinem Fleischgenuß reden; alte Gewohnheiten werden hier noch hoch geschätzt. So laß dir denn, lieber Leser, eine schwäbische Mittagsmahlzeit beschreiben, wie sie vor 50 bis 60 Jahren war.

Da fuhr ihn der Amtsschreiber wie ein betrunkener Heide an: "Dummes Vieh, auf der Stelle begib dich auf deinen Posten, bis der Tag aufgeht, oder ich schlage dir das Gehirn im Leib entzwei", sagte er im unvernünftigen Zorn.

"Das hast Du wohl", und sie half ihr beim Anziehen. Jetzt schritten sie den Weg entlang. Das Heu war gemäht und stand in Hocken, Margit griff in die Hocken hinein, roch dran und fand, es sei schönes Heu. Sie fragte nach dem Vieh hier auf dem Hof, dann nach dem in Böen und erzählte schließlich, wieviel sie auf Kampen hätten.

Als er das Vieh zählte, bemerkte er, daß einer der Geißböcke ganz rote Hörner hatte. >Was hat denn der Geißbock Kåre für merkwürdig rote Hörner?< fragte der Bauer die Sennerin. >Ich weiß nicht, was es ist,< antwortete das Mädchen. >Den ganzen Sommer hindurch ist er jeden Abend mit solchen roten Hörnern zurückgekommen. Er glaubt gewiß, das sei schön.< >Meinst du?< fragte der Bauer.

Peter ein kleines Haus besaß, dann hielt man sich einige Tage auf der Maiensässe auf, um dort das Vieh grasen zu lassen oder zu heuen, wieder etwas später arbeitete man auf dem Acker beim Dorf und am Sonntag ritt die Familie auf die Alpen zu Besuch.

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