Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. September 2025
Am andern Morgen, als sie ihren vorigen Besitzer aus dem Schlaf erweckte und er eben denken wollte: "Ei, meine gute Wachtel ist auch schon munter", halbwegs des Gedankens fällt's ihm ein: "Nein, es ist meines Nachbars Wachtel, das undankbare Vieh", sagte er endlich am dritten Morgen, "ein Jahr lang hat sie bei mir gelebt und gute Tage gehabt, und jetzt hält sie es mit einem andern und lebt mir zum Schabernack.
Die ihr euch an der Zier der Mäßigkeit erfreut. Wie ward ihr so beherzt, gesund und stark und wacker, Da euer Mund das aß, was euer fetter Acker Und Reb= und Garten=Bau, und Vieh und Schäfer=Stab, Teich, Waldung, Hof und Stall euch zu verzehren gab?
Ohne Zweifel handelte und tauschte man auf diesen Messen, lange bevor das erste griechische oder phoenikische Schiff in die Westsee eingefahren war. Hier halfen bei vorkommenden Missernten die Landschaften einander mit Getreide aus; hier tauschte man ferner Vieh, Sklaven, Metalle und was sonst in jenen aeltesten Zeiten notwendig oder wuenschenswert erschien.
Inzwischen war der Herbst gekommen und für Wilhelm nichts weiter zu tun, als das Vieh zu hüten, welches jetzt auf die Weide getrieben wurde. Er ließ sich das demütige Amt nicht nehmen und wollte wenigstens einen Herbst entlang mit den schönen Tieren allein auf der Weide sein.
Dort stand das Vieh, dessen Zucht und Verkauf Wilhelm mit gutem Verstande beriet. Die zweimalige Heuernte brachte er ebenfalls glücklich unter Dach, und die Weinlese, welche darauf folgte, zeigte, daß der Berg trefflich besorgt war.
Der Küche werden die Phalansterianer eine besondere Sorgfalt schenken, denn gut zu essen betrachten sie als eine ihrer vornehmsten Pflichten, und daher wird allen Thätigkeitszweigen, die mit der Küche in Verbindung stehen, eine besondere Aufmerksamkeit entgegengebracht werden. Dazu gehören also insbesondere Gemüse und Obstzucht, Vieh- und Geflügelzucht, Fischzucht, Wildpflege, Konservenbereitung.
Peter, es sei eine weiße arme Seele durch das Dorf gewandelt und habe dreimal gerufen: »O weh, o weh am Teufelssalz Stirbt dieser Tage Jung's und Alt's!« So in drei Nächten! Und warum rollen die Gletscher im Herbst, wo sie doch sonst schweigen? Das bedeutet: »Am letzten Weinmonat geht St. Peter mit Menschen und Vieh unter.
Dies Strafverfahren hatte die Barbaren ohne Zweifel in Schrecken versetzt, denn von der Höhe des Eschmuntempels sah man, wie sie ihre Zelte abbrachen, ihr Vieh zusammentrieben und ihr Gepäck auf Esel luden. Noch am Abend desselbigen Tages zog das ganze Heer ab.
Und durch diesen bunten Teppich wand man sich reitend hindurch, denen sich kreuzenden unzähligen schmalen Pfaden nachfolgend. Dazwischen weidet schönes rotbraunes Vieh, nicht groß, sehr nett gebaut, besonders zierliche Gestalt der kleinen Hörner. Die Gebirge in Nordost stehen alle reihenweis, ein einziger Gipfel, Cuniglione, ragt aus der Mitte hervor.
Ich bin niedrig und voller Qual, widerlich und unausstehlich, ein elendes, vor dir winselndes Vieh, das o wolltest du! bald Frieden finde, zusammengekauert, zu deinen heiligen Füßen liegend, in einem kleinen einsamen und stillen Winkel.«
Wort des Tages
Andere suchen