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Begehre nicht, aus diesem Hain zu fliehn; Du mußt hier, willig oder nicht, verziehn. Ich bin ein Geist von nicht gemeinem Stande; Ein ewger Sommer zieret meine Lande; Und sieh, ich liebe dich! drum folge mir. Ich gebe Elfen zur Bedienung dir; Sie sollen Perlen aus dem Meer dir bringen Und, wenn du leicht auf Blumen schlummerst, singen.

Der Waldhornist aber sagte: »Ich kann das schwarze Gesöff nicht vertragen«, und reichte mir dabei die eine Hälfte von einer großen, übereinandergelegten Butterschnitte, dann brachte er eine Flasche Wein zum Vorschein. »Will der Herr nicht auch einen SchluckIch tat einen tüchtigen Zug, mußte aber schnell wieder absetzen und das ganze Gesicht verziehn, denn es schmeckte wie Dreimännerwein. »Hiesiges Gewächssagte der Waldhornist, »aber der Herr hat sich in Italien den deutschen Geschmack verdorben

»Halt, Chan Warchunsprach Herzog Guntharis, eine eherne Hand auf seine Schulter legend. »Du hast zweimal schwer gefehlt in einem Atem. Du nennst den Grafen Witichis König: das sei dir verziehn. Und du willst ihn morden, der im Botenfrieden naht: Das mag avarisch sein: es ist nicht Gotensitte. Hinweg mit dir und deiner Schar aus meinem Lager

O! läg er Lange tot, das wäre das beste für friedliche Leute; Aber wird ihm diesmal verziehn, so wird er in kurzem Etliche kühnlich berücken, die nun es am wenigsten glauben. Reinekens Neffe, der Dachs, nahm jetzt die Rede, und mutig Sprach er zu Reinekens Bestem, so falsch auch dieser bekannt war. Alt und wahr, Herr Isegrim! sagt' er, beweist sich das Sprichwort: Feindes Mund frommt selten.

»Halt ein, o schweig, Gothelindis.« – »Und schleuderte sie gegen mich. Und sie traf; aufschreiend, blutend stürzte ich zu Boden, meine ganze Wange eine klaffende Wunde und mein Auge, mein Auge durchbohrt. Ha, wie das schmerzt, noch heute.« »Verzeih, vergieb, Gothelindisjammerte die Gefangene. »Du hattest mir ja längst verziehn.« »Verzeihen? ich dir verzeihen?

Ein tücht'ger Wurf, Stracks hinein durch Herz und Lungen, Und es hatte ausgerungen. Rustan. Herr, verzeiht Zanga. 's ist wohl verziehn! Rustan. Wenn noch Zweifel Zanga. Ob wir leben? Ob dort jenes tot genug? Nun, zum Henker, seid doch klug! König. Ha, sie rufen, meine Lieben, Suchend, wo ihr Hort geblieben. Hier, Getreue! hier der Ort! Rustan. Zanga, komm, und laß uns fort! Zanga.

Der Feind rueckt an! Ottokar. Ich komme gleich. Geht nur! Ottokar. Und diesen Ring Leg du von mir der Sel'gen in das Grab. Elisabeth. Ach Herr! Ottokar. Und wenn der Krieg sich hat entschieden, Und ich es ueberleb, so komm nach Prag, Dass ich die Treu' dir lohn an deiner Frau. Jetzt muss ich fort! Gott segn' Euch! Margarethe, So bist du tot und hast mir nicht verziehn?

Es muß etwas Wichtiges sein. Ich muß sie nur suchen.. Verziehn Sie einen Augenblick. Zwölfter Auftritt Siegmund allein. Ich Abscheu! Was habe ich getan? Ich werde der redlichsten Seele untreu, die mich mit Entzückung liebt? Ich...? Aber wie schön, wie reizend ist Julchen! Sie liebt ihn noch nicht... Und mir, mir ist sie gewogen?

Doch die braven Junggesellen, Jungfern ohne Ehestellen, Welche ohne Leibeserben So als Blattgewächse sterben, Pflanzen sich durch Knollen fort. Es saß ein Fuchs im Walde tief. Da schrieb ihm der Bauer einen Brief: So und so, und er sollte nur kommen, 's wär alles verziehn, was übel genommen. Der Hahn, die Hühner und Gänse ließen Ihn alle zusammen auch vielmals grüßen.

"Erlauchter Fürst," sprach Aladdin, "Ich danke dir, daß mein Erkühnen, Statt es durch harten Spruch zu sühnen, So nachsichtsvoll du mir verziehn.