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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»O, um Gotteswillen, reden Sie nicht von so Entsetzlichemfiel ihm die Jungfrau rasch und bittend in's Wort, »mir gerinnt das Blut in den Adern, nur bei dem eigenen Gedanken daran, und fremde Worte könnten die Bilder heraufbeschwören, die es Monate brauchen würde, wieder zu verwischen

Da es durchaus nicht in unserer Absicht lag, diesen scheuen Waldmenschen Schreck einzuflössen und ihnen unangenehm zu sein, machten wir uns sogleich auf den Heimweg. Abends suchte ich den ungünstigen Eindruck unseres Besuches zu verwischen, indem ich dem Häuptling Lakau ein Boot schenkte, das er sich für eine Fahrt nach Putus Sibau sehnlichst gewünscht hatte.

Der Mensch ist nichts anderes und nichts besseres als die Tiere, er ist selbst aus der Tierreihe hervorgegangen, einigen Arten näher, anderen ferner verwandt. Seine späteren Erwerbungen vermochten es nicht, die Zeugnisse der Gleichwertigkeit zu verwischen, die in seinem Körperbau wie in seinen seelischen Anlagen gegeben sind.

Auch fühlte Tankred instinktiv, daß die beiden Frauen von ihm gesprochen hatten, und er wollte den ungünstigen Eindruck, den die Pastorin etwa durch Theonie empfangen hatte, möglichst zu verwischen suchen. Es war ihm für seine Pläne von großem Wert, die Menschen ringsum für sich zu gewinnen. „Nun?

Sie, liebe Jenny, waren eine der freundlichsten Erscheinungen derselben, und Ihr Andenken wird sich nie verwischen, es erweckt nur den Wunsch in mir, Ihnen näher treten zu können, und tiefer noch in Ihre liebliche zarte Seele blicken zu dürfen. "Sollte uns auch eine lange Zeit trennen, ich glaube, wir werden uns doch immer wieder verstehen und gleich nahe stehen.

Nun, im Flunkern haben Sie ja schon gute Übung, Tibet!“ lächelte Teut und suchte doch durch seine Miene den auf Tibet hervorgerufenen Eindruck zu verwischen. „Ich denke, Sie müßten schon sagen, Ihre Angehörigen wohnten hier in der Gegend, und zufällig hätten Sie mich getroffen. Wo wohnen denn eigentlich die Ihrigen?“ Tibet nannte den Ort. „Ah in M.! Sind Sie auch dort geboren?“ „Ja, Herr Baron.“

Sie sah, was die Kleinen nicht sahen, aber in ihren reinen Herzen dunkel ahnten: daß an ihres Mannes Seite eine graue Gestalt herangeschlichen war und ihre dürre Hand, ach! so vertraut auf seine Schultern legte die dürre kleine Hand, die so schwer wiegen und so unerbittlich Lebensglanz und Freudenschimmer verwischen kann wie ein feuchter Schwamm die Schriftzüge auf einer Tafel: die Hand der Frau Sorge.

Da bat er, den Kranken wenigstens besprechen zu dürfen, denn er könne wassersüchtige Schafe besprechen. Er durfte sich aber durchaus nicht mit dem Geistlichen befassen, und auch kein anderer von den Mannsleuten. Carlsson aber schlich sich wieder in die Brautkammer hinauf, dieses Mal allein, um die Spuren seiner Demütigung zu verwischen.

Mit Schmerz sah Engelhart den Freund in den trüben Fluten kämpfen, aus denen er selbst durch Schildknechts Hilfe kaum gerettet war. Und diesmal bestand keine Wahrheit zwischen ihnen; Schildknecht tat alles, um die Ursachen seiner Lage zu verwischen, und gab sich den Anschein dessen, der die Gesellschaft studieren, ein Stück Leben ergründen will.

Wenn bei uns Mühle steht und Säge und alle trunken sind und träge, dann hört man deine Hammerschläge an allen Glocken in der Stadt. Du bist der Mündige, der Meister, und keiner hat dich lernen sehn; ein Unbekannter, Hergereister, von dem bald flüsternder, bald dreister die Reden und Gerüchte gehn. Gerüchte gehn, die dich vermuten, und Zweifel gehn, die dich verwischen.

Wort des Tages

insolenz

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