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Aktualisiert: 3. Juni 2025


In dem Maße freilich, wie mit der Zeit die Geschichte der verschmähten Freier überall bekannt wurde, hörten endlich auch die Brautfahrten auf, weil die jungen Leute dachten: mag die Uebermüthige hinter ihren Geldkasten zur alten Jungfer verwelken, an deren Fleisch dann auch nicht einmal ein Wolf mehr anbeißt. So verstrichen ein paar Jahre ruhig, während welcher kein Freier mehr erschien.

Wir schleppen uns zum letztenmal, veraltert und gebückt Durch diese Pracht. Ein billiger Blumenstrauß, zerzaust zerpflückt. Im Hause müssen wir bei Gases schlechtem Schein verwelken. Das frische Wasser kann uns nicht den harten Tod ersparen. Da ziehen vor als dichte Schleier wir die Strähnenhaare Und sausen nieder unterm Krachen der Gehirn-Gebälke. Wir jauchzen gell. Beginnt!

Hinweg treibt es mich erst, als ich das zarte und liebliche Mädchen, das ich hergeführt, verwelken und verkommen sehe. Laßt mich nicht sagen, wo ich dann überall gewesen bin, um welch hohen Preis ich den jämmerlichen Bissen Brot erworben habe.

»Was willst du dort?« »Ich will sehen, was es dort für Menschen giebt und welche Pflanzen und Kräuter in jenen Gegenden wachsen.« »Und warum soll dies so bald geschehen, daß du nicht einige Tage bei mir bleiben kannst?« »Weil die Pflanzen, welche ich suche, sonst verwelken.« »Die Menschen dort oben brauchst du nicht kennen zu lernen.

Pilze und lange Gräser werden wachsen aus seinem Grab. Wo sein Hirn war, werden die Maden nisten. Ekle Larven werden kriechen in der Höhle seines Mundes, der lieblich tönte von holdseliger Rede, weil er lebte. Seine Mutter wird Niemand haben, der ihr Trost bringt. Sie ist alt und kann nicht mehr ausgehen auf Arbeit. Seine Schwestern werden sitzen und verwelken in ihrer Jungfrauenschaft.

Aber kaum war sie ausgewachsen, als sie ebenso schnell zu verwelken begann: die Zweige fielen ab, der Stamm wurde hohl, der Baum siechte hin, bald war nichts mehr von ihm übrig als ein Stumpf.

Aber da kam ihr der Gnom schon mit sichtbarer Verlegenheit entgegen und sagte ganz bestürzt: »Ich habe dir voreilig mehr versprochen, als ich nun zu halten imstande bin; das ganze Land habe ich durchstreift, um noch einen Rübenacker zu finden, aber überall, sind sie schon eingeerntet und verwelken in dumpfigen Kellern.

Sie aber war ein sehr junges Kind, als sie eingesperrt ward, erst sechzehn Jahre alt, schön wie eine Rose und schlank und weiß wie eine Lilie, und die Menschen, die sie liebhatten, nannten sie nicht anders als des Königs Lilienstengelein. Und dieses süße Lilienstengelein sollte so jämmerlich verwelken in der kalten und einsamen Finsternis.

Er ging, wenn es ihm seine Zeit erlaubte, in die Warenhäuser und kaufte Dinge für sein Zimmer ein, die er sonst nie für sich gekauft hätte, und die er aufstellte wie zum Empfang für diejenige, die er noch nie empfangen hatte. Er kaufte Kissen für das Sofa, unnütze Vasen, in die er Blumensträuße stellte, die er aber verwelken ließ wie die Stunden seiner Träume.

Kaum hat der Frühling an den Bäumen die Blätter in herrlichem Grün hervorgebracht, so sieht man auch schon an einem größeren Theile der Bäume einzelne Blättchen, die gelb werden und abstehen, mithin schon jung krank geworden sind. Die Ursachen mögen verschieden sein, besonders wenn an einem Bäumchen alle Blätter verwelken.

Wort des Tages

zähneklappernd

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