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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Sulang Orangs Familie, die ihn nicht gern mitziehen lassen wollte, obgleich er selbst grosse Lust dazu hatte, verweigerte im letzten Augenblick aus diesen religiösen Gründen ihre Zustimmung zur Reise. Sie hatte aber nichts dagegen, dass Sulang Orangs Schwager Amei den Zug mitmachte, und da dieser selbst sich bereit zeigte, beschloss ich, ihn mitzunehmen.
Ja, ja, meine Herren, lacht nicht, ich habe Latein gesprochen. Ich bringe Nachrichten von all unseren unglücklichen Landsleuten für ihre Blutsverwandten und Freunde.« Einige der Ritter wollten ihn über das Schicksal der Gefangenen ausfragen; aber er verweigerte jede Antwort und fuhr fort: »Um Gottes willen! fragt mich jetzt nicht darüber. Ich habe euch viel Wichtigeres zu erzählen.
Er hatte die Lauheit Felizias wohl bemerkt, und verweigerte schließlich rund heraus, sie an Fabiana und Celia zu rächen, wenn sie nicht einwilligte, ihn mit eigener Stimme zu einer schöneren Zusammenkunft zu bestellen. Aber Felizia, die ganz mit dem Grafen Buondelmonte beschäftigt war, wollte niemals darauf eingehen.
Ich darf zur Ehre meiner Eltern versichern, daß sie durchaus nicht einverstanden damit waren. Ich bin aus guter Familie; mein Vater war Oberstaatsanwalt. Er billigte natürlich meine Laufbahn so wenig, daß er mir bis zu seinem Tode jede Unterstützung verweigerte. Ich lebte zerfallen mit ihm, obgleich ich ihn seiner Strenge wegen außerordentlich hoch achtete.«
Da aber oben gemeldeter Augustiner in Memmingen wenige Tage nach der Beichte der Schwägelin apostasirte, so ward sie wieder unruhig und meinte, sie sei wohl von diesem Geistlichen nicht richtig absolvirt. Sie will daher hierauf die Sache einem Kaplan gebeichtet haben, der ihr jedoch die Absolution mit dem Bemerken verweigerte, der Fall müsse nach Rom berichtet werden.
Nachdem er Pferde und Wagen am jenseitigen Ufer gelandet, wollte er zurückkehren, um Nadia abzuholen. Nadia verweigerte diese Rücksichtnahme, welche eine volle Stunde Zeitverlust veranlaßt hätte, und sie wollte um ihrer persönlichen Sicherheit halber nie die Ursache einer Verzögerung sein.
Zutunlich wie sie damals alle gegen ihn waren, hatte sie ihm gern ihr Herz aufgeschlossen, und so erfuhr er, daß sie, die selbst in dürftigen Verhältnissen lebte, in einen armen Schullehrer verliebt war, dessen Vater ebenso wie ihre Mutter zu einer so aussichtslosen Verbindung die Einwilligung entschieden verweigerte. Casanova erklärte sich sofort bereit, die Angelegenheit ins reine zu bringen.
Gewiss ist es, dass man in Rom mit dem Friedensentwurf unzufrieden war und die Volksversammlung, ohne Zweifel unter dem Einfluss der Patrioten, die die letzte Schiffsruestung durchgesetzt hatten, anfaenglich die Ratifikation verweigerte.
Konsul Buddenbrook und seine Gattin fanden, als sie in München eintrafen, Tony selbst nicht außer Gefahr. Weit schwerer als das erstemal lag sie danieder, und während mehrerer Tage verweigerte ihr Magen, an dessen nervöser Schwäche sie schon vorher hie und da gelitten hatte, die Annahme fast jeder Nahrung.
Februar die Unterzeichnung eines Friedensvertrages verweigerte, im übrigen jedoch den Kriegszustand als beendet erklärte. Ich konnte in diesem, allen völkerrechtlichen Grundsätzen hohnsprechenden Verhalten Trotzkis nur einen Versuch erblicken, die Lage im Osten dauernd in der Schwebe zu halten. Ob bei diesem Versuche auch Einflüsse der Entente wirksam waren, muß ich dahingestellt sein lassen.
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