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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Was auch immerhin seine Gründe sein mochten er trat als der Verfechter der unterdrückten bürgerlichen Gewalt auf, verweigerte die Anerkennung der angemaßten Autorität der provisorischen Regierung und rückte an der Spitze von siebentausend alten Soldaten gegen England vor.
So bat der Mönch den Marchese, sich zum Tode vorzubereiten und seine Sünden zu beichten, zumal die Henker schon warteten. Aber der Marchese verweigerte die Beichte, in ungeheurer Wut durch das Gemach stampfend. Da überfielen ihn jene beiden; und der eine stach nach ihm mit dem Degen; doch glitt er am Wamse ab.
Der Vorwand, unter dem Pompeius die Entlassung der Armee verweigerte, war, dass er Crassus misstraute und darum nicht mit der Entlassung der Soldaten den Anfang machen koenne.
Mit Mühe setzte Günter dem achtenswerten Krämer auseinander, daß der Preis von täglich dreißig Kreuzern wahrhaftig nicht als zu hoch erachtet würde. Der Kommissär wollte diesen Betrag bezahlen, aber der Hauswirt verweigerte die Annahme des Betrages über den Pensionspreis von zwanzig Kreuzern hinaus. Ebenso lehnten die Dienstboten die Annahme irgendeiner Belohnung ab.
Das Londoner Kontor widersetzte sich der Ausführung der Übereinkunft und verweigerte den Kölner Kaufleuten nach wie vor die Aufnahme . Die Städte versuchten nochmals zu vermitteln. Auf ihre Veranlassung verhandelten 1477 auf dem Antwerpener Pfingstmarkt Vertreter des Kontors und Kölns über die Beilegung des Zwistes.
Scipio hatte diese Stadt, wie gesagt, stark besetzt und damit den Fehler begangen, seinem Gegner ein leicht zu fassendes Angriffsobjekt darzubieten; zu dem ersten fuegte er bald den zweiten, noch minder verzeihlichen hinzu, die von Caesar gewuenschte und von Scipio mit Recht bisher verweigerte Feldschlacht jetzt zur Rettung von Thapsus auf einem Terrain zu liefern, das die Entscheidung in die Haende der Linieninfanterie gab.
Der Kommandant Liegeois verweigerte ihnen den Zutritt zum Erzbischof rundweg und so lange, bis nicht vom General Tilly spezieller Befehl hiezu erfolgt sei. Mit keinem Auge bekamen die Gesandten ihren einstigen Gebieter zu sehen, sie mußten unverrichteter Dinge nach Salzburg zurückfahren. Das Kapitel erhob nun im schriftlichen Wege Beschwerde zum Herzog nach München.
Schließlich verweigerte er geradezu der Schlußakte seine Unterschrift, wenn ihm der Bund nicht die »freie Kommunikation mit Europa« sicherstellte: »so lange die Herzöge von Anhalt sich in einer drückenden unfreiwilligen Zinsbarkeit gegen einen mächtigen Nachbarstaat befinden, kann für dieses alte Fürstenhaus keine Bundesakte und also auch keine Schlußakte existieren.«
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