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Aktualisiert: 5. Mai 2025


»Und du verweigerst mir ihn für dreitausend Guldenfrug der Javane mit leiser, von innerem Grimm fast erstickter Stimme; der Amerikaner aber, der an der ganzen Aufregung des Mannes wohl sah, daß er sein Spiel gewonnen habe, antwortete ihm gar nicht darauf, sondern schritt, sich von ihm abwendend, langsam am Ufer des Flusses nieder. Er hätte vielleicht besser gethan, ihm den Dolch zu geben.

Erlauchte Frau, erlaubt! Tolldreist und Tor! König. Was ist? Gertrude, wie? Verweigerst du die Hand dem Manne, dem Gott und Gericht! Ist das der volle Dank? Beginnt der Unfried, eh' ich noch geschieden? Gib deine Schrift! Bancbanus, gib die Vollmacht! Vor weiterm will ich wohl mein Land bewahren! Die Königinnen saßen sonst am Kunkel, Solang ihr Mann im Feld. Bancbanus, gib!

Verweigerst du mir jetzt, Zu starr, dein Wort, so nehm ich mein Geheimnis Mit mir ins Grab und muß den letzten Trost Entbehren, den, daß eines Menschen Brust Mein Bild doch rein und unbefleckt bewahrt, Und daß er, wenn der Haß sein ärgstes wagt, Den Schleier, der es deckt, aus Pflichtgefühl Und Ehrfurcht vor der Wahrheit heben kann! Titus. Wohl! Ich gelob es dir! Mariamne.

Ssafer/16. Von den Bewohnern Wasith's, das sich nicht unterwarf, wurden vierzigtausend niedergemetzelt. Von Wasith zog Buka Timur gegen Chusistan, den Schereffeddin Ibnol-Dschewsi mit sich führend, um durch denselben die Einwohner der Stadt Schuster zur Uebergabe zu bereden. Rebiulewwel/26. Wir laden dich ein zu Unserem Gehorsam; wenn du denselben verweigerst, ist's dein Verderben. Rebiulachir/17.

Sein Körper zitterte in einer fürchterlichen Angst, er wollte sich aufheben, aber er sank wieder kraftlos nieder. Verwegner! sprach Ali zürnend, bist du Frecher hierhergekommen! meiner zu spotten? Du kannst nicht wieder zurückfordern, was du gesagt hast; sprich, oder Foltern sollen die Nachrichten aus dir herausquälen, die du mir verweigerst. Abdallah.

Wenn Ihr es wagt, die Hand an sie zu legen, So stoss ich Euch die Partisan in Leib. Benesch. Und wenn ich selbst ! Seyfried. Mir gleich! Benesch. Verweigerst du dem Vater Sein Kind? Seyfried. O haettet Ihr sie doch verweigert, Sie laege jetzt nicht stoehnend vor uns da, Dass mir das Herz im Innern um sich wendet! Benesch. Wir haetten sie wohl dir vermaehlen sollen? Seyfried.

ZU DREI: Die du großen Sünderinnen Deine Nähe nicht verweigerst Und ein büßendes Gewinnen In die Ewigkeiten steigerst, Gönn auch dieser guten Seele, Die sich einmal nur vergessen, Die nicht ahnte, daß sie fehlte, Dein Verzeihen angemessen! UNA POENITENTIUM, SONST GRETCHEN GENANNT: Neige, neige, Du Ohnegleiche, Du Strahlenreiche, Dein Antlitz gnädig meinem Glück!

»Nemtsche, ich habe ein kurzes mit dir zu redensagte er. »Sprich.« »Verweigerst du mir noch immer das Versprechen, keinen Fluchtversuch zu unternehmen?« »Ich bin kein Lügner und sage dir daher aufrichtig, daß ich fliehen werde, sobald sich mir eine Gelegenheit dazu bietet.« »Du wirst keine solche Gelegenheit finden; aber du zwingst mich, strenger mit dir zu verfahren, als ich möchte.

Du hast zwei Kleider und dein Freund hat keins, Gib mir dein Kleid, wir wollen ihn bestatten. Hero. Nur einmal noch berühren seinen Leib, Den edlen Leib, so voll von warmem Leben. Von seinem Munde saugen Rat und Trost. Dann ja, was dann? Zu ihm! Verweigerst du's? Ich will zu meinem Freund! Wer hindert's? du? Hero. Laß mich! Der Mord ist stark. Und ich hab ihn getötet. Folg ihr! Du bleib!

Der König darf sein Heer in Italien nicht verlieren." "Ihr meint?" "Du ziehst deine Truppen zusammen, und wir verhaften ihn." "Er wird sich zur Wehre setzen." "Dann fällt er." "Und die Majestät?" "Besorge nichts, die Majestät bedarf unser, wir beherrschen sie. Verweigerst du mir deine Hilfe, so muß ich ihn durch eine gedungene Hand töten lassen. Kann ich auf dich zählen?"

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