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Aktualisiert: 22. Juni 2025
»Mein Vater!« rief Valeria überrascht, doch in mutiger Fassung. Totila schlang seinen Arm um sie, sein Kleinod zu verteidigen. »Hinweg, Valeria, fort von dem Barbaren!« sprach Valerius, befehlend den Arm ausstreckend. »Nein, Valerius,« sagte Totila, die Geliebte fester an sich drückend, »ihr Platz ist forthin an dieser Brust.« »Verwegner Gote!«
Da les' ich denn, sie habe wirklich allen Graubärten Trojas sonderlich gefallen; Und wie mich dünkt, vollkommen paßt das hier: Ich bin nicht jung, und doch gefällt sie mir. ASTROLOG: Nicht Knabe mehr! Ein kühner Heldenmann, Umfaßt er sie, die kaum sich wehren kann. Gestärkten Arms hebt er sie hoch empor, Entführt er sie wohl gar? + FAUST: Verwegner Tor! Du wagst!
Komm von der Menge Nur einen Schritt in diese Gänge. Das Volk. Verwegner, keinen Schritt! Psyche. Ins Heiligtum! Und, Hermes, du gehst mit? Vergissest des Gottes Gebot? Das Volk. Auf! Auf! Des Frevlers Blut und Tod! Hülfe! Das Volk. Welche Stimme? Hermes. Das ist mein Weib! Einsiedler. Gebietet eurem Grimme Einen Augenblick! Hülfe! Hermes. Mein Weib! Götter, mein Weib! Hermes.
Wenn ein Verwegner Das Unerlaubte tollkühn unternahm Sei's auch, daß sie berührt nach Jugendart Muß im Verständnis sie ihm selbst die Zeichen, Die Mittel selbst ihm bieten seiner Tat? Was dort? Die Lampe strahlt. Unselig Mädchen! Sie leuchtet deiner Strafe, deiner Schuld. Tempelhüter. Siehst du das Licht? Priester. Ich seh's. Sprachst du die Fischer? Tempelhüter. Ja Herr.
Ja, schreit er, ja, ich will dich meiden, Ich will mich ewig dir entziehn. Er reißt den Degen aus der Scheide, Und o was kann verwegner sein! Kurz, er besieht die Spitz und Schneide, Und steckt ihn langsam wieder ein. Der sterbende Vater Ein Vater hinterließ zween Erben, Christophen, der war klug, und Görgen, der war dumm.
Aber es war ein wilder, verwegner Mensch, der nichts von Gottes Wort und Wegen wissen wollte, ein toller Jäger und Reiter und ein greulicher Weiberjäger, der wie der Falk auf die Tauben, auf die schönen Dirnen lauerte.
Wie Taucherschar verwegner Männer Der Perle Schatz dem Golf entriß, Darauf ein Divan scharfer Kenner Sie dir zu reihen sich befliß. Wenn nun Bassora noch das Letzte, Gewürz und Weihrauch, beigetan, Bringt alles, was die Welt ergetzte, Die Karawane dir heran. Doch alle diese Kaisergüter Verwirrten doch zuletzt den Blick; Und wahrhaft liebende Gemüter Eins nur im andern fühlt sein Glück.
Vom Schwert die Hand! die Hand vom Schwerte sag' ich, Das meine zuckt, ich kann nicht drohen sehn! Ich will hinein! Gib Raum! Aietes. Zurück Verwegner! Er rast der Freche! Hörst du mich Medea? Gib mir ein Zeichen wenn du hörst! Gora. Vernahmst du? Jason. Dringt bis zu dir mein Ruf, so gib ein Zeichen. Erwählte! Jason. Sieh, mein Arm ist offen. Komm! Ich hab' dein Herz erkannt!
Heut sparet dir ein Wunder das schimpfliche Lösegeld für deinen Sohn; künftig spar' es dir sein Tor! Sein gewisser Tod, wenn er sich wieder umringt siehet! Wieder umringt? Entsetzen! Ich bin es! Ich bin umringt! Was nun? Gefährte! Freunde! Brüder! Wo seid ihr? Alle tot? Überall Feinde? Überall! Hier durch, Philotas! Ha! Nimm das, Verwegner! Und du das! Und du das! Strato. Prinz! was geschieht dir?
»Nicht dich, nur die Barbaren.« »Diese Barbaren sind mein Volk, sind meine einzigen Freunde: ich erkenne es jetzt und ich stehe zu ihnen in Tod und Leben.« »Aber sie steh’n nicht mehr zu dir.« »Verwegner! fort aus meinen Augen, fort von meinem Hof.« »Du willst nicht hören? Merke wohl, o Königin, nur unter jener Bedingung bürg’ ich für dein Leben.« »Für mein Leben bürgt mein Volk in Waffen.«
Wort des Tages
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