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Aurelie verwahrte den Dolch sorgfältig in der Scheide und steckte ihn zu sich. "Lassen Sie uns das Gespräch fortsetzen, das der unglückliche Bruder gestört hat", fiel sie ein, als Wilhelm einige Fragen über den sonderbaren Streit vorbrachte.

»Nun, ich bin ja zufrieden, ich habe es ja nur gut mit Ihnen gemeintbeschwichtigte der Kaufmann. »Jetzt ist ja die beste Zeit vom Jahr. Leben Sie wohl, und guten VerdienstFrau Greiner verwahrte das kleine Geldsümmchen im Schrank; auch den Stoff schloß sie sorgfältig hinein, denn am Samstag abend wurde nicht mehr gearbeitet.

Fräulein Stahlhammer ließ sich kein Mädchen aufdrängen, am wenigsten, wenn es von dieser Seite kam; Mine würde auch nicht gehen, und bei der ganzen Sache nichts herauskommen als Verstimmung. Der Professor saß eben vor seinem Schreibtisch, in dem er seine Hefte verwahrte, ehe er zu Tisch ging. Die Jugend versammelte sich schon im Eßzimmer, da ging die Türe auf und Heinrich sah herein.

Dann holt er die sorgfältig verwahrte goldgestickte Uniform hervor und legt sie an. Er setzt den federgeschmückten Hut auf den Kopf und sprengt von Ekeby fort auf seinem prächtigen weißen Roß. Das ist etwas anderes, als in der Ofenecke zu sitzen. Jetzt sieht er auch, daß der Frühling gekommen ist. Er hebt sich im Sattel und spornt das Pferd zum Galopp an.

Er verwahrte sich. „Ich bin mir der übernommenen Verantwortung vollkommen bewußt.“ „Verantwortung?“ sagte Agnes. „Wer hat die? Ich habe dich drei Jahre lang geliebt. Du wußtest es ja nicht. Es war wohl das Schicksal!“ Diederich, die Hände in den Taschen, bedachte, daß dies das Schicksal der leichtsinnigen Mädchen sei.

Dazu gehörte doch wohl ein Tröpfchen von dem Blute derer, die gewöhnt wären, das leichte Florett zu führen statt des schweren Säbels. Die Damen hatten mit glänzenden Augen zugehört. Gaston verwahrte sich dagegen, daß man aus einer Unbeträchtlichkeit eine Heldentat machte, aber sein Protest klang nicht mehr so echt wie noch wenige Stunden zuvor, als er den kleinen Gorski anschrie.

In dem Augenblick nun, wo der Junge den Kopf aufrichtete, fiel sein Blick in den Spiegel, und da sah er, daß der Deckel von Mutters Truhe aufgeschlagen war. Mutter besaß eine große, schwere eichene Truhe mit eisernen Beschlägen, die außer ihr niemand öffnen durfte. Darin verwahrte sie alles, was sie von ihrer Mutter geerbt hatte und was ihr besonders ans Herz gewachsen war.

So verurteilte ich denn fast alles, was ich seit meiner Kindheit geschrieben hatte, zum Feuertode, verschnürte und versiegelte das Übriggebliebene darunter auch mein verunglücktes jüngstes Werk und warf den Schlüssel der kleinen Truhe, in der ich es verwahrte, zum Fenster hinaus.

Benno beobachtete, wie Martha die Schreibärmel herunterzog, sie glatt strich und in der Pultschublade verwahrte.

Nicht weit von dem Lager ihres Kindes, auf einer schmalen Bank in der tiefen Fensterwölbung saß sie damals oft mit verschlungenen Armen, oder dann konnte sie lange, lange mit zwei Fläschchen spielen, welche sie in der Mauer verwahrte und die der arzneikundige junge Kleriker Peregrin auf Malmort zurückgelassen hatte, da er von dannen zog, um spurlos im Gebirge zu verschwinden.