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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Viggi sammelte die vermeintlichen Briefe seiner Frau sorgfältig auf, Gritli verwahrte die Originale von beiden Seiten und Wilhelm bewahrte Gritlis feine Abschriften in einer dicken Brieftasche auf seiner Brust, während er sich um seine eigenen Erzeugnisse nicht mehr kümmerte.
Früher war eine Fähre da gewesen, auf der man leicht an Stricken sich an das linke Rheinufer hinüber leiern konnte, um auf den Landstrich zwischen dem Rhein und dem schmalen Flüßchen, die Linge, zu gelangen; es stand auch noch das ziemlich verwahrloste Fährhaus, aber jetzt standen außer dem Hause kaum noch die Stöcke, an denen die Ketten und Schlösser einst befestigt waren, mit denen man die Fähre verwahrte.
Aber das schöne Kleidchen konnte ihm Frau Greiner nicht anziehen; so war er nicht gewachsen und gediehen, wie sich’s wohl Fräulein Elisabeth vorgestellt hatte. »So sollte er halt jetzt sein,« sagte Greiner. »Wir heben das Kleidchen gut auf, bis übers Jahr wird er hineingewachsen sein,« sagte die Mutter und verwahrte es sorgsam. Das gab ein Festmahl heute!
Er fühlte einiges Bedenken, einige Besorgnis, die er jedoch überwand. Ottilien wurde das Blättchen in die Hand gedrückt, den ersten Augenblick, wo er sich ihr nähern konnte. Ottilie versäumte nicht, ihm zu antworten. Ungelesen steckte er das Zettelchen in die Weste, die, modisch kurz, es nicht gut verwahrte. Es schob sich heraus und fiel, ohne von ihm bemerkt zu werden, auf den Boden.
Aber als er mit kalten und unsicheren Händen das Buch in der Schublade des Gartentisches verwahrte, war sein glühender Kopf, in dem ein seltsamer Druck, eine beängstigende Spannung herrschte, als könnte irgend etwas darin zerspringen, nicht eines vollkommenen Gedankens fähig.
Die strenge Eingezogenheit, worin sie sehr kümmerlich von ihrer Hand-Arbeit lebte, verwahrte die junge Musarion vor den Augen und vor den Nachstellungen der mäßigen reichen Jünglinge, welche gewohnt sind, junge Mädchen, die keinen andern Schutz als ihre Unschuld, und keinen andern Reichtum als ihre Reizungen haben, für ihre natürliche Beute anzusehen.
Aber schließlich, wenn er auch in das Restaurant fuhr, in dem er sich ab und zu mit einigen Herren seiner Abteilung traf, so nahe stand ihm keiner von ihnen, daß er hätte sagen können: »Kommen Sie, ich muß Ihnen bei 'nem Glas Sekt erzählen, was ich eben für einen Riesendusel entwickelt habe ...« So etwas verwahrte man am besten still im eigenen Busen, wenn es bei dem anderen nicht sehr gut aufgehoben war ... Und dann war da auch die nun mal übernommene Arbeit, und schließlich konnte man die gute Flasche auch für sich allein zu Hause trinken, der kleinen alten Dame im Schwabeländle einen Gruß schicken ... Sie war doch die einzige, die sich ehrlich freute, wenn ihr Junge wieder 'mal Glück gehabt hatte.
Sprich vom Geheimnis nicht geheimnisvoll. Herzog. Wer spräche vor der Majestät getrost Von seinen Fehlern, wenn sie nicht allein Den Fehl in Recht und Glück verwandeln könnte. König. Der wonnevoll geheim verwahrte Schatz? Herzog. Ist eine Tochter. König. Eine Tochter? Wie?
Er verwahrte sie sorgfältig in seiner Lade und tat ein feierliches Gelübde: sollte Gokul je zurückkommen, so wollte er nicht schelten, und wenn er auch jedes Jahr ein Lendentuch aufbrauchte. Aber Gokul kehrte nicht zurück, und der arme Dschagannath alterte sehr schnell. Sein leeres Haus erschien ihm mit jedem Tage leerer.
Nun war die arme Frau mit einem Male so reich geworden, daß sie glaubte, sie könne soviel Gold all ihr Lebtag nicht verbrauchen; sie lief in ihrer Freude gleich zum Pfarrer, der ein sehr biederer Mann war, und dieser verwahrte ihren Schatz auf das gewissenhafteste. »Wenn ich euch einen Rat geben soll, gute Frau,« sagte er, »so laßt euren Mann nichts von der Sache erfahren, er würde das Geld für sich behalten und euch und den Kindern nichts davon geben.
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