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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Der Luxus gerade, für den wir civilisirte Menschen gar keine Grenze mehr haben, weil er mit unserem einfachsten Leben schon so fest verwachsen ist, hält die Sache in Gang, und bleibt eben nur so lange wirklich Luxus, als wir auch ihn nicht »nothwendig brauchen,« wo er dann zum =Bedürfniß= und zu dem wird, was wir eben zum Leben haben müssen.«
Die Prinzen küssen schrecklich, mußt du wissen. Er fühlte sich schüchtern und meinte: Ich glaube, es ist schon zu spät, um im Gras zu schlafen. Dornröschen lag in ihrem Bett, in einem Schloß ganz verwachsen mit Blumen und Dornen. Dann spielen wir Blaubart, sagte sie: Ich bin deine Frau, und du verbietest mir, das kleine Zimmer zu betreten.
Die andere Lösung des Sozialisierungsproblems ist unvermeidlich die: es muß die Stellung des Arbeiters im Wirtschaftsprozeß selbst geändert werden. Er muß Mitbestimmungsrecht in gewissem Rahmen haben; er muß mit dem Betriebe enger verwachsen, als es bisher der Fall war; er muß gegen die Konjunkturgefahren, gegen Betriebsunfälle, gegen Alter und Invalidität, gegen Ausbeutung geschützt werden.
So hatten wir uns gegenseitig bewiesen, daß Britannien das Meer beherrscht ... Schmerzlicher als unter dieser Stunde der Aufregung litt ich unter der langen Abgeschlossenheit in dem stickigen Schiffsraum. Uns Hindus, die wir so eng mit der Natur verwachsen sind, daß wir mit ihr eine große Familie bilden, von Sonne, Mond abzusperren es war unerträglich. Ich fühlte mich lebendig begraben.
Denn wirklich war dem armen Schelm das Kinn ziemlich stark mit dem Hals verwachsen, und als der Henker den Strick ohnehin ungeschickt angebracht hatte und den armen Sünder von der Leiter hinabstiess, glitschte dieser mit dem Kopf aus der Schlinge heraus und fiel unversehrt herab auf die Erde.
In meinen Büchern werden die Zeilen verwachsen. Meine Vögel werden in den Gassen herumflattern und sich an fremden Fenstern verwunden. Nichts ist mehr mit mir verbunden. Ich bin von allem verlassen. Ich bin eine Insel. Der Fremde: Und ich bin über das Meer gekommen. Die Blinde: Wie? Auf die Insel?... Hergekommen? Der Fremde: Ich bin noch im Kahne. Ich habe ihn leise angelegt an dich.
In den Felsspalten floß klares Wasser, und als wir endlich umkehrten, da der Boden zu zerklüftet und verwachsen war, kamen wir an ein kleines Dorf von etwa zehn Laubhütten, das Itupah hieß. Unweit dieser Niederlassung hatten wir die Zelte aufgeschlagen und die Lagerfeuer angezündet.
Dieser Kampf zwischen der Anhänglichkeit an die Heimath und die Liebe seines Herzens, der sich in seinem Innern bereits so schmerzlich fühlbar machte, mußte ja viel heftiger und peinlicher die Seele seiner Mutter bewegen, wenn sie erfahren würde, was mit ihrem Sohn vorgegangen und was für Zukunftspläne er in sich trüge; und erst sein Oheim, der alte Mann mit dem eigenwilligen Bauernsinn, der so fest mit der Scholle verwachsen war, auf welcher er geboren, die er gepflegt und gehütet und welche ihm so reiche und dankbare Frucht für seine Mühe und Arbeit gegeben hat. Was würde er sagen bei dem Gedanken seines Neffen, dies Besitzthum, das ein Theil seines Selbst war, zu verlassen und in der Fremde sich eine Existenz zu gründen. Die Grundlage der ganzen Lebensfassung des alten Bauern war. „Bleibe im Lande und nähre Dich redlich“
Außer diesen vieren waren nur noch zwei Männer da, die das Grab gegraben hatten; der eine stand auf sein Grabscheit gelehnt, trug Rock und Fausthandschuhe und kaute ohne Unterlaß Tabak. Der andere hauste hinter einem braunen Bart und war verwachsen und triefäugig.
Vielleicht daß wir vom Sinnlichen, das heißt der Technik, leichter in den Geist der Kunst einzudringen vermögen. Nicht etwa, als ob ich, wie den Menschen in Körper und Seele, so die Kunst in Geist und Technik zerlegen wollte: die Technik ist der Ausdruck des Geistes. Niemand kann sagen, wo das Handwerk aufhört und das Kunstwerk beginnt, denn beides ist in- und miteinander unlöslich verwachsen.
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