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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Jetzt wieherte auch der Rappe und setzte sich in kurzen Galopp, von dem Feldherrn unwissentlich mit der Ferse berührt oder so verwachsen mit ihm, daß er seinen Unmut mitfühlte. In dieser Stimmung gewahrte Pescara auf einem nahen Reisfelde die wechselnden Stellungen eines tollen Kampfes, welcher dasselbe zerstampfte. Ein einzelner wehrte sich verzweifelt gegen eine Übermacht.
Die roemische Religion war mit dem roemischen Gemeinwesen und dem roemischen Haushalt so innig verwachsen, so gar nichts anderes als die fromme Widerspiegelung der roemischen Buergerwelt, dass die politische und soziale Revolution notwendigerweise auch das Religionsgebaeude ueber den Haufen warf.
Während sie mit ihrem Besitztum sich immer mehr verwachsen fühlte, je mehr Liebe und Arbeit darauf verwandt worden waren, und jede Ausgestaltung des Hauses, jede Gartenanlage es ihr mehr und mehr zur Heimat machte, in der sie und ihre Kinder Wurzel faßten, erschien dem Gatten das Feld seiner Tätigkeit immer enger. Der Wunsch, ins Weite zu wirken, beherrschte ihn immer lebhafter.
Diese Leute waren einander fremd, kaum aneinander gewöhnt und ganz und gar nicht miteinander verwachsen; sie konnten nur nach
Und daß er verwachsen ist und weiße Jabots trägt wie kein anderer Mensch mehr ich weiß nur nicht, wo er die Plätterin hernimmt , das paßt alles so vorzüglich. Nun, also Gieshübler hat mir von Plänen für die Ressourcenabende geschrieben und von einem Entrepreneur namens Crampas. Sehen Sie, Major, das gefällt mir besser als der Soldatentod oder gar der andere.« »Mir persönlich nicht minder.
Nun jammerten die Weiber: „Was tun, wohin fliehen vor diesen Barbaren?“ Die Männer waren ja fast alle in den Krieg gezogen, nur einer stand dabei, der ganz verwachsen war. Dieser stieß wilde, drohende Flüche aus gegen die Deutschen. Sie sollten nur kommen, ganz nahe heran, und aus dem Heuschober an der Straße wollte er sie niederknallen. „Ja, ja, holt eure Büchsen,“ schrieen die Frauen.
Ob sie auch sterben, das weiß man nicht, oder ob sie, wie einige erzählen, wann sie alt werden wollen, sich in Steine und Bäume verkriechen und so sich verwachsen und zu wundersamen Klängen,
Freilich gelang es ihr bis jetzt nicht: jene Erscheinungen sind immer noch unerklärt, zum grossen Vergnügen der erwähnten Verehrer des moralisch-Wunderbaren. Wagen wir es also, einzelne Antriebe in der Seele der Heiligen und Asketen zunächst zu isoliren und zum Schluss sie in einander uns verwachsen zu denken.
Durch ein merkwürdiges Auseinanderreissen beider künstlerischen Urtriebe musste uns der Untergang der griechischen Tragödie herbeigeführt erscheinen: mit welchem Vorgange eine Degeneration und Umwandlung des griechischen Volkscharakters im Einklang war, uns zu ernstem Nachdenken auffordernd, wie nothwendig und eng die Kunst und das Volk, Mythus und Sitte, Tragödie und Staat, in ihren Fundamenten verwachsen sind.
Wieder sind die Scharen der Toten rings um ihn, rufen ihm einen Namen zu, bis seine Lippen ihn wiederholen und er ihn allmählich Silbe für Silbe versteht, wie sein Mund ihn ausspricht, es ist, als wachse er gleich einem Baum Zweig um Zweig aus seinem Herzen hervor, ein Name, ihm vollkommen fremd und doch mit seinem ganzen Dasein verwachsen, ein Name mit Purpur und Krone, den er beständig vor sich hinflüstern muß, nicht mehr loswerden kann, dessen Rhythmus Ja cob de Vi tri a co er im Takt empfindet, wie seine Füße beim Gehen den Boden berühren.
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