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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ein Pedant möchte nur verurteilen, wo die Wichtigkeit allein im Anschauen besteht. Der Reisende
Er nickte mit gesenktem Kopf. »Ich habe mir schweren Schaden getan,« bekannte ich, als spräche ich jetzt nur mit mir selber, »die Liebe ist eine Quelle der Kraft. Daß so viele Frauen so klein sind und so armselig, liegt wohl nur daran, daß sie sich selbst verurteilen, daneben zu stehn, während die anderen die freien Glieder in ihrem brausenden Strome baden.« Heinrich sah auf.
»Allerliebst!« »Nein, im Gegenteil. Aber wir wollen ihn deshalb nicht verurteilen. Mein Gott, wir sind alle mit Mängeln behaftet, und ein so tüchtiger, gediegener und arbeitsamer Mann ... behüte ... Nein, Tom, eine rauhe Außenseite und ein guter Kern, das ist noch nicht das Schlimmste im irdischen Leben. Ich komme soeben aus Verhältnissen, will ich dir sagen, die trauriger sind. Armgard hat, wenn sie mit mir allein war, bitterlich geweint
Ich verstand ihn vielleicht beneidete ich ihn auch aber auch er soll mich verstehen und mich nicht verurteilen mich, dem seine Freuden unzugänglich sind. Ihm ist es gelungen, sich selbst, sein verhaßtes Ich zu vernichten; doch wenn ich auch nicht zu beten vermag, so ists doch nicht Eigenliebe, die mich davon abhält. Mein Ich ist mir vielleicht noch beschwerlicher und verhaßter, als ihm das seine.
O, laß mich mit Küssen diese Träne trinken, diesen himmlischen Tautropfen ... du himmlisches Wesen!« »Jermak,« sagte Suleika, »die Welt ist böse, die Menschen sind ungerecht! Sie werden uns verfolgen und verurteilen, mein Liebster!
Zum Abschied warfen sie ihm Drohungen zu, und Hamilkar erwiderte sie: »Auf Wiedersehen morgen nacht, Barkas, im Tempel Eschmuns!« »Ich werde da sein!« »Wir werden dich durch die Hundertmänner verurteilen lassen!« »Und ich euch durch das Volk!« »Nimm dich nur in acht, daß du nicht am Kreuze endest!« »Und ihr, daß ihr nicht in den Straßen zerrissen werdet!«
Sie begriff, daß sie bis zum äußersten kämpfen müsse, damit es dieser Frau nicht gelänge, ein schreckliches Unglück über sie zu bringen. »Henrik,« bittet sie, »laß deine Mutter sich nicht zwischen uns stellen. Ich will dir erzählen, wie das Ganze sich zugetragen hat. Du bist gerecht, du wirst mich nicht ungehört verurteilen.
Findet sonst irgend jemand sei er Freund oder Feind Neigung und Beruf, von mir zu schreiben, so sage er, was Wahrheit ist. Mir selbst genügt an dem Bewußtsein, für mein Vaterland, für meinen König und für jeden Menschen getan zu haben, was die schwachen Kräfte eines einzelnen vermochten. Wäre ein wenigeres geschehen, so würde ich mir's zum Vorwurf rechnen. Meinen heimlichen Feinden muß ich gestatten, im stillen über mich zu richten und mich zu verurteilen.
»Wenn die Narren den hübschen Vogel wirklich zum Schwerte verurteilen,« sagte mein Vater, nachdem sich alle entfernt hatten, »sollst du an meiner Stelle amtieren;« denn, meinte er, er selbst sei für solche Albernheiten zu alt, würde auch nötigenfalls den Herren mit seiner Dienstordnung in der Hand beweisen, daß er zu ernstem, vernünftigem Geschäft, nicht aber zu eitelm Firlefanz berufen sei.
Von einem mitleidigeren Gesichtspunkte ausgehend, begnügte sich sein edler Richter, ihn zur Kettenstrafe und Aufbewahrung im Stockhause zu verurteilen. Dort blieb er noch vier oder fünf Jahre gefangen, worauf man ihn lausen ließ; und noch diese Stunde bettelt er in der Gegend umher.
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