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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Weil er kürzlich von dem guten Ansehen vernommen, in welchem der Hauptmann Meyenthal in militärischen Kreisen bereits stand, erneuerte er jetzt gern dessen Bekanntschaft und fühlte sich gleich vertrauensvoll zu ihm hingezogen.

Seien Sie sicher, daß das, was Sie mir vertrauensvoll sagen, bei mir wie im Grabe ruht und verschlossen ist. Glauben Sie auch fest, daß ich es herzlich gut mit Ihnen meine, immer meinte und immer meinen werde; vertrauen Sie mir auch dann, wenn Sie mich nicht gleich verstehen.

So sagte ich mir eines Morgens, an drei verlorenen Arbeitstagen läge nicht viel, Stefenson säße sicher weit unten in Palermo oder Syrakus, und sehr bald nach diesen Erwägungen saß ich in einem Schnellzuge nach Thüringen. Ich hatte die Freude, daß mir Luise vertrauensvoll und dankbar entgegenkam, und daß sie sich schüchtern an mich schmiegte, als ich sie auf die Stirn küßte.

Eben jetzt lag das Geißlein so vertrauensvoll neben ihm, als wußte es, daß er ihm immer helfen wurde. Nein, er konnte es nicht geschehen lassen, er mußte es retten. "Einverstanden, Jörgli", sagte er, aber ohne Freudigkeit. "So schlag ein." Und Jörgli hielt Moni seine Hand hin, daß er hinein verspreche, denn nur so galt ein Versprechen unwiderruflich.

Meistens beschränkte man sich bei solchen schriftlichen Darlegungen, „um meine kostbare Zeit nicht allzusehr in Anspruch zu nehmen“, aufallgemeine Richtlinienund glaubte, das weitere vertrauensvoll mir überlassen zu können. Nur mahnte man häufig zur Eile!

Er verstand sie abzulenken, und indem er redete, schien ihm, daß sie sich vertrauensvoll an ihn drängte, unbewußt, wie ein junges Tier. Da erschrak er und wurde ängstlich; nahm seine Worte in acht, fühlte sich als Sünder und geriet doch ins Netz. In einer Stimmung zwischen Selbstvorwürfen und Überschwang setzte er sich in der Nacht hin, um an Marietta zu schreiben. Es wurde nichts daraus.

Sie hatten es in Gneisenaus Hand gelegt, mit ihm standen, mit ihm fielen sie! Vertrauensvoll ließen sie ihn walten! Höher aber und höher stiegen Gefahr und Not von Stunde zu Stunde. Um neun Uhr morgens, während noch das Rathaus loderte, geriet durch eine andere Bombe entzündet auch das Gebäude des Stadthofs in Flammen, die sich auf drei angrenzende Häuser fortpflanzten.

Derjenige,“ sprach er stolz den Kopf erhebend, „den die große Mehrzahl seiner Nation vertrauensvoll auf den Thron berufen, kann die Beleidigung eines Einzelnen leicht vergeben. Aber Sie haben Vorbereitungen getroffen,“ fuhr er fort, „um nicht mir allein zu schaden, sondern um die Staatsordnung, welche die französische Nation sich in freier Entschließung gegeben, zu zerstören.

Man kann dich nicht beschreiben. Er sagte es auch, man könne dich kaum fassen. Und doch, wie vertrauensvoll wirft man sich dir entgegen. Küsse mich. Ich bin dein, in dem Sinne, wie dein Herz es will. Dein Herz ist das Schöne an dir. Sage nur nichts. Ich verstehe, daß man dich nicht versteht. Du verstehst alles. Du bist gut zu mir, sage, sage ja. Nein, sage nicht ja.

Der Bau einer größeren Zahl von Fabriken wurde vereinbart, und die Chemiker, kühn, selbstbewußt und vertrauensvoll, gingen auf die Bedingung ein, daß die Fabriken unter Dach sein mußten, bevor ich in der Lage war, ihnen den Vertrag vom Reichsschatzamt genehmigt zuzuschicken. Die Fabriken waren unter Dach, noch bevor der Vertrag unterschrieben war; das war ungefähr zu Weihnachten.

Wort des Tages

ibla

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