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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Angst leuchtet aus ihren Augen, als sie hinausspäht, wohin alle Blicke sich wenden, alle Finger hinzeigen: wie eine dunkle, vom Winde aufgewirbelte Wolke braust eine Reiterhorde heran. Aber vertrauensvoll lächelt sie, als ihr Blick dem des Jünglings begegnet, der neben dem Wagen auf einem schwarzen Stiere reitet; und es ist wieder derselbe Blick, wenn auch aus blauen Augen.

Vielleicht traut sich dann auch mancher, mehr so zerbrechliche Dinge einzukaufenSo hatte er schon in der ersten Morgenstunde eine Geschäftsverbindung geschlossen. Seine Mutter hatte ihm verwundert nachgesehen; wie vertrauensvoll ging er auf die Leute zu, während sie im bedrückenden Bewußtsein des »Trödelkrames« immer Angst hatte, man würde sie auslachen.

Dschotin neigte sein Haupt dankbar seinem Leben, das im Begriff war zu scheiden, und als der Tod durch das Dunkel seine Rechte nach ihm ausstreckte, faßte er sie vertrauensvoll. Nach einer Weile seufzte Dschotin und sagte mit einer Bewegung leiser Ungeduld: »Maschi, wenn Mani doch noch wacht, könnte ich da nicht

Dies aber, Allergnädigster König, ich wage es vertrauensvoll auszusprechen, wollen Allerhöchstdieselben nicht.

Sehen Sie ihm das nach lassen Sie sich nicht zurückschrecken und seien Sie besonders jetzt, wo er gerade wieder so vielen romantischen Plänen sein Ohr leiht, und Sachen thut, die ein praktischer erfahrener Landwirth vielleicht nicht thun würde, selbst gegen seinen Willen, sein und warum soll ichs nicht sagensetzte sie in all ihrer Verlegenheit gar so lieb und vertrauensvoll lächelnd hinzu, »sein guter Engel, der, wenn auch wieder und wieder zurückgewiesen, doch nicht ungeduldig werden darf, um unseretwillen

Keiner dürfe hinter dem Tabernakel herumgehen, sondern jeder müsse sich vertrauensvoll an dessen Verwalter wenden; dafür dürfen die Priester nichts menschlichem mehr fern bleiben, das sie immer noch am besten verständen, und sie seien erbötig, überall nach wie vor zu helfen und beizustehen, daß die Wurst am rechten Zipfel angeschnitten würde.

Meine nicht, daß die Philosophie ein Zuchtmeister sei. Greife zu ihr nur so wie die Augenkranken zum Schwamm oder zum Ei, wie andere zum Pflaster oder zum Guß. Denn nichts wird dich zwingen, der Vernunft zu gehorchen. Man muß sich ihr viel mehr vertrauensvoll hingeben. Du weißt die Philosophie will nichts anderes, als was deine Natur auch will.

Ich habe nicht mehr immer nur aus mir selbst herauszuschöpfen, sondern es hat sich mir ein köstlich reiches seelisches Leben zugesellt, durch dessen Einfluß sich Alles, was in mir zum guten Ziele führt, verdoppelt. Körperlich schwer leidend, bin ich geistig frisch und seelisch wenigstens ebenso vertrauensvoll wie in der Jugendzeit.

Zum Lohn für das schöne, sanfte Lächeln, das sie ihm geschenkt hat, weil ihre kleine weiche Hand sich vertrauensvoll in die seine gelegt, weil sie nicht gezürnt hat, wenn er sie neckte, darum soll sie ihren Bräutigam verlieren und unglücklich gemacht werden. Für welches von allen ihren Verbrechen soll sie verurteilt werden?

Das war so oft das traurige Ende unserer in österreichisch-ungarische Fronten eingebauten Stützen. War es ein Wunder, daß hierdurch die Stimmung unserer Truppen gegenüber den österreichisch-ungarischen Waffengefährten nicht immer vertrauensvoll und günstig war?

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