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Aktualisiert: 21. Juli 2025


»Schändlicher Räuberrief er dem schwarzen Ritter zu; »ehrloser Franzose! Ihr habt lange genug gelebt! Ihr sollt Euch nicht ungestraft an der Tochter des Löwen, meines Herrn, vergriffen habenDer Ritter stand wie versteinert ob dieser plötzlichen Erscheinung und hörte die Drohungen Breydels mit Staunen.

Aller Kummer ist vergessen, hingerissen von der berauschenden Freude des Abenteuers singt er aus vollem Halse ein Lied von Liebe und von Rosen. Er hält sie fest an sich gepreßt, sie aber macht keinen Versuch, ihm zu entfliehen. Ihr Antlitz ruht weiß und versteinert an seiner Brust.

Mit einer Kraft, die ihm niemand zugetraut hätte, schleifte er Rahel an den Haaren zum Zimmer hinaus, über den Flur, über die Stiege hinunter, so daß man die Schuhe der Unglücklichen auf den Stufen klappern hörte, schleifte sie drunten an einigen Leuten vorbei, die versteinert zuschauten, weil das Entsetzliche des Vorgangs jeden Entschluß lähmte, schleifte sie über den Gang bis zum Tor und dann noch über die Straße in sein Haus.

Das geschah Alles so plötzlich, so schnell und unerwartet, daß die alte Lindin selbst, die sonst nicht leicht aus der Fassung zu bringen war, wie versteinert in einer Ecke stand und Einen nach dem Andern anstarrte.

Wilhelm stand versteinert da; denn gleich beim ersten Anblick hatte ihn die rote Uniform an den so sehr geliebten Rock Marianens erinnert; es war ihre Gestalt, es waren ihre blonden Haare, nur schien ihm der gegenwärtige Offizier etwas größer zu sein. "Um des Himmels willen!" rief er aus, "lassen Sie uns mehr von Ihrer Freundin wissen, lassen Sie uns das verkleidete Mädchen sehen.

Die Gemeinde ist vor Erstaunen wie versteinert. Der Schuldiener stammelt: »Ich weiß nicht

Martiniz und der Hofrat traten ein. War es Emils hoher, kräftiger Tannenwuchs, war es die ungezwungene Grazie seiner würdigen Haltung, war es das Geistvolle seines sprechenden Auges, war es der wehmütige Ernst, der auf diesem schönen Gesichte lag und ihm einen so unendlichen Liebreiz gab, waren die Träume der Ballnacht wieder aufgestiegen, um süße Erinnerungen zu flüstern? Ida stand versteinert, als sie den Grafen erblickte. Ach, sie hätte viel darum gegeben, in diesem Augenblicke nicht die Hausfrau machen zu dürfen! Sie hätte ganz von ferne ihn betrachten und selig sein wollen. Hofrat Berner stellte ihn mit einem vielsagenden Blicke seiner Ida vor; aber diese hätte sich in diesem wichtigen Moment selbst Schläge geben mögen; so links, meinte sie, so albern hatte sie sich noch nie benommen. Was mußte er nur von ihr denken? War sie doch gerade aus der Residenz gekommen, wo ihre Erziehung nach allen Regeln vollendet worden war, hatte sich in allen Zirkeln, in den feinsten Salons ohne

Justine saß wie versteinert; sie war gekommen, Rat und Beistand zu holen, und sah wieder eine Stütze, einen Lebensinhalt dahinsinken; denn wie ein Blitz leuchtete es in sie hinein, wie es mit diesen Dingen stand und warum sie selbst im Unglück ihre bunte Kirche nicht gesucht hatte. Eine bittere Qual stieg in ihrer arbeitenden Brust auf; aber sie konnte derselben nicht nachgeben, weil ein noch stärkeres Mitgefühl jetzt gefordert wurde, als der Geistliche in Tränen ausbrach und sagte: »Heute ist mir nun das

Man erreicht dann eine Ebene, die aus Kies und grobem Sand besteht, und wo zahlreiche Baumstümpfe, jetzt versteinert, und verglaste Holztrümmer auf ehemalige Vegetation hindeuten. Diese Ebene ist etwas höher als Audjila aber auch noch unter dem Niveau des Meeres.

Vorsichtig löste ich meine Hand aus der seinen und ging hinaus »Mamarief ich leise. Sie kam. Ich sah noch zwei Hände, die sich zitternd ihr entgegenstreckten, dann zog ich die Türe hinter mir ins Schloß ... Als der Krankenwagen vorfuhr, trat sie aus dem Zimmer, bleich, regungslos, wie versteinert. »Er schläftsagte sie.

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