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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Liebe, Begeisterung und Leidenschaft für Vieles, was der nur „gesunde Verstand“ verspottet, werden mein Leben immer zu einem reichen machen. Freudigkeit und Festigkeit können mich nie für immer verlassen. So nehme ich, trotz allem, fast heiter dieses soll ich es Martyrium nennen? auf mich. Ich kann auch nicht sagen: Verzeihe.
Heutiges Tages fragt man nicht viel nach dem Sternenhimmel und der obern Welt, sondern man fragt vielmehr nach Geld und guten Bißlein in der unteren Welt. Daher werden auch die, welche die Himmelskörper betrachten, immerfort von den Weltgesinnten verspottet, wie Anaxagoras.
Bedekt eure Häupter, und verspottet nicht Fleisch und Blut mit feyrlicher Ehrerbietung; werfet Ehrfurcht, Titel, Ceremoniel, und alle diese Zeichen der Unterwürfigkeit weg; ihr habt mich diese ganze Zeit her mißkannt.
Oft finde man dieses Gemüt bei Jünglingen, die der hohen Einfachheit ihrer Sitten wegen und weil es ihnen ganz an der sogenannten Weltbildung fehle, von dem Pöbel verspottet würden. Ach, lieber Anselmus, Du verstandest ja unter dem Holunderbusch meinen Gesang meinen Blick Du liebst die grüne Schlange, Du glaubst an mich und willst mein sein immerdar!
Einen Mißgestalteten und Krüppel zu verlachen, ist nach Meinung der Utopier schimpflich und häßlich, und zwar nicht für den, der verspottet wird, sondern für den Spötter; denn dieser ist so töricht, jemandem etwas als Fehler zum Vorwurf zu machen, was zu vermeiden gar nicht in seiner Macht lag. Wie es nämlich in den Augen der Utopier einerseits eine Nachlässigkeit und Trägheit ist, sich seine körperliche Schönheit nicht zu erhalten, so ist es anderseits eine Schande und Unverschämtheit, die Schminke zu Hilfe zu nehmen. Wissen sie doch aus persönlicher Erfahrung, daß eine Frau die Achtung und Liebe ihres Mannes durch keinerlei Aufputz des
Man hat Hegel verspottet, weil er sagte, aus ihm rede der Weltgeist. Ach, auch aus ihnen, den Spöttern, redet leider nichts anderes. Ich lese mit Erschütterung in Hegel, an dem ich immer vorbeigegangen war.
Der fuhr fort: »Betrachtet mich doch nicht immer, verwünschter Klauwaert, oder ich zerschlage Euch das Gesicht.« »Feigling!« rief Breydel; »das sieht euch ähnlich! einen gefangenen Feind verhöhnt und verspottet ihr; unedle Mietlinge eines verächtlichen Herrn
Sie haben uns verspottet und geschlagen und verbrannt unsre heiligen Stätten und geplündert unsre Truhen und verunreinigt unsre Häuser und gezwungen unsre Weiber überall in ihren Landen und haben geschrieben gegen uns manch grausam Gesetz.
Dasselbe gilt von seiner Redeschriftstellerei er hat den Isokrates verspottet, aber vom Thukydides und Demosthenes zu lernen versucht. Seine 'Enzyklopaedie' ist wesentlich das Resultat seines Studiums der griechischen Literatur.
In meinem Namen hast du Dummheiten gemacht und dich verspotten lassen; ich selber bin in dir verspottet und bin in dir geliebt worden. Du bist ja mein Kind und mein Bruder und ein Stück von mir, und du hast nichts gekostet und nichts gelitten, was ich nicht mit dir erlebt habe.« »Ja,« sagte Knulp und nickte schwer mit dem Kopf. »Ja, es ist so, ich habe es eigentlich immer gewußt.«
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