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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ein italienischer Kaufmann, der auf die Frankfurter Messe reisen wollte, hatte sich in Stuttgart um einen Tag verspätet. Also musste er die Extrapost anspannen lassen. Wie fang' ich's an, dachte er, dass ich geschwind aus dem Feld komme, und doch mit geringen Kosten?

Schritt für Schritt schreitet unser Held vorwärts, und das heißt soviel als, er macht immer seine Sache ordentlich. Nie verspätet er sich. Sein Anzug ist ebenso sauber wie seine Arbeiten, die er abliefert, sein Auftreten aber entspricht seinen Plänen, das heißt, es ist bescheiden, hohe Pläne schreiben das vor. Während er arbeitet, scheint er verschwunden zu sein, er ist gar nicht mehr auf der Welt, er lebt in den unsichtbaren und unsichtbarmachenden Regionen der Pflichterfüllung. »Meine Arbeit ist zu geistlos für michdenkt er, aber es genügt ihm, daß er diesen Einfall gehabt hat, er macht kein Drama daraus. Er arbeitet langsam, Zahl für Zahl, Buchstabe für Buchstabe, richtig, gesetzt, leidenschaftslos, wie es sich schickt vor einer Leistung, die keine Anforderungen an die Begabung stellt. Das freut ihn kalt, daß es so ist. Glauser, »das Lusbübli«, ist von einer durchtriebenen Zufriedenheit beseelt, und das ist es, was andern in die Augen sticht, denn »dahinter steckt etwas

Der Sehnsucht des Sohnes schlug das Herz der Mutter am wärmsten entgegen. So entsinne ich mich noch meiner ersten Weihnachtsheimkehr nach Glogau. Ich war mit anderen Kameraden die ganze Nacht hindurch von Liegnitz in der Post gefahren. Noch im Dunkeln trafen wir, durch Schneefall verspätet, in Glogau ein.

So kam Weihnachten heran, die Zeit seligen Gebens und glückseligen Nehmens, die stille Zeit des Friedens. Und Friede sollte nun wohl bald einkehren in sein Haus und in sein Herz: alles stand so, wie es sich Herr Schoißengeyer nicht besser wünschen konnte. Am heiligen Abend kam er etwas verspätet von seinen Einkaufgängen zurück.

Terzett Der Plan war, wie sich eine Stunde später erwies, vortrefflich und bis in die letzten Einzelheiten gelungen. Als der junge Baron, mit Absicht etwas verspätet, den Speisesaal betrat, zuckte Edgar vom Sessel auf, grüßte eifrig mit einem beglückten Lächeln und winkte ihm zu. Gleichzeitig zupfte er seine Mutter am

In Wirklichkeit, um ihrer Erregung Herr zu werden. Endlich hatte sie den Ausgang erreicht. Sie blickte sich nicht um, ob Alice nachkomme; sie ging in die Vorhalle hinaus und von da weiter. Aber gerade, als sie draußen stand, kam Franz Röy dahergestürmt. So eilig, als sei er hinbestellt und habe sich verspätet.

»Das ist recht fatal, denn wir haben uns schon sowieso etwas verspätetTante Toni schien ein wenig unzufrieden, und nach einigem Nachdenken entschloß sie sich, da alles Rufen vergeblich blieb, die Zwillinge und Philipp nach verschiedenen Richtungen als Kundschafter auszuschicken. »Aber entfernt euch nicht zuweit und ruft von Zeit zu Zeit«, empfahl sie besorgt.

Und die zu bekämpfen heute nur die weltfremde Idiotie deutscher Dichterknaben und orgiastischer Revolutionäre ermöglichen kann, die, trotz Umsturz und Revolte um hundert Jahre verspätet, durch ihre Ahnungslosigkeit der Vorgänge die allein feindliche Widerlichkeit arrivierter Bürgersöhne und Kopisten adliger Gebärden noch nicht zu erfassen die geistlose Dreistigkeit besaßen. Lächerliche Blague!

Aber gleichwohl, mein Peter, besprich, was ich Dir gesagt habe, mit Hythlodeus! Später aber kann man sich ja diese Frage der Veröffentlichung noch einmal überlegen. Sollte er indessen nichts dagegen haben, so will ich bei dem, was die Herausgabe noch erfordert, dem Rate meiner Freunde folgen und vor allem Deinem, da ich nun einmal die Mühe des Schreibens hinter mir habe und jetzt erst verspätet zur Einsicht komme. Lebe wohl, mein liebster Peter

Er wird sich wohl verspätet haben und irgendwo, vielleicht im Vororte, eingekehrt sein. Wir sind jetzt unterwegs, ihn zu suchen." "O, suchet eifrig, findet ihn!" rief Kamanita. "Wenn wir auch wüßten, wo der Erhabene ist, so ginge es doch nicht an, diesen Verwundeten hinzutragen," meinte der strenge Mönch.

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