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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ich blicke tief dir in das Herz und kenne Für's ganze Leben dich. O kennte so Dich meine Fürstin auch! Verschwende nicht Die Pfeile deiner Augen, deiner Zunge! Du richtest sie vergebens nach dem Kranze, Dem unverwelklichen, auf meinem Haupt. Sei erst so groß, mir ihn nicht zu beneiden! Dann darfst du mir vielleicht ihn streitig machen.
"Meliore," spricht sie liebend, "Deine Augen zu mir wende, Süßen Dank der Huld ausübend, Die ich zärtlich dir verschwende! Sieh, es will der gütge Himmel So dich an das Herz mir legen, Wie ich in des Brands Getümmel An dem deinen bin gelegen! Wenn du auch nicht wiederküssest, Winkend nur ein Zeichen gebe, Mir zum Troste, daß du wissest, Wie ich dich nicht überlebe!"
Sie wird von gräßlich wütender Verzweiflung Die Seele retten, diesen Schmerz des Todes Mit sanften Trostesworten klagend lösen. Octavio. Du reißest dich nicht los, vermagst es nicht. Oh! komm, mein Sohn, und rette deine Tugend! Max. Verschwende deine Worte nicht vergebens, Dem Herzen folg ich, denn ich darf ihm trauen. Octavio. Max!
Dem Bettlerkinde gleich, das vor den Türen Mit scheuem Mund der Armut Bitte raunt Und andachtsvoll auf fremde Schätze staunt, Die seinem kargen Lose nicht gebühren, Kam ich zu dir, der meine leeren Hände Mir überhäufte, reichgeboren mild, Mich schmückte wie ein wundertätig Bild, Daß ich nun selbst besitze und verschwende.
Sie wird nun bald Auch ihren Vater, ihre Freunde kennen. Nicht so umher, mein liebes Kind, verschwende Die Blicke staunend, ungewiss; auf mich, Auf deinen Vater wende sie zuerst. Erkenne mich, lass meine Stimme dir Zuerst das Ohr berühren, da du uns Aus jener stummen Nacht zurückekehrst. Was ist aus uns geworden? Herzog. Kenne mich Nur erst! Erkennst du mich? Eugenie. Mein Vater! Herzog. Ja!
Auch habe sie selbst ein völlig unberührtes, nach ihrem Tode den Kindern zufallendes Vermögen, das ausreiche, eine Familie mit größeren Ansprüchen zu befriedigen. Trotzdem gebe sie aber zu, daß ihr Aufwand ein großer sei, daß sie vieles verschwende, und daß es verständig sei, alles einschränken.
Hier oben darf ich schon freier reden, als vor Einsiedler-Höhlen und Einsiedler-Hausthieren. Was opfern! Ich verschwende, was mir geschenkt wird, ich Verschwender mit tausend Händen: wie dürfte ich Das noch Opfern heissen!
Ich verschwende Liebkosungen auf Liebkosungen an sie, und das nicht aus Politik, sondern aus wahrer herzlicher Ergebenheit, denn es scheint mir, daß sie wie Moses von dem Gesicht meiner Göttin einen gewissen Schimmer erhalten hat, der sie um und um zur Heiligen macht. Alle ihre Handlungen scheinen mir Abschattungen von den Handlungen meiner Gräfin, alle ihre Worte Nachhälle von den ihrigen.
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