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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Unbemerkt von allen war auch Helene ins Zimmer geschlüpft. Die Arme verschränkt, stand sie am Tisch und musterte Falk mit stolzen Blicken. Er begegnete ihren Augen und war gedemütigt. Sie ist klug, dachte er. Sie glaubt hoch über mir zu stehen. Sie verachtet mich, daran zweifle ich nicht. Auch die eigne Mutter verachtet sie und alle andern, die in diesem Hause sind.
Guste sagte gerade: „Nun bin ich doch gespannt, ob ich bald meine Zahnbürste kriege“, da kam Gottlieb Hornung hinter dem Ladentisch hervor, die Arme immer verschränkt und Guste in seinen düsterm Blick fassend. „Sie werden meiner Miene angesehen haben,“ begann er mit Rednerstimme, „daß ich weder in der Lage noch gewillt bin, Ihnen eine Zahnbürste zu verkaufen.“ – „Nanu!“ machte Guste und wich zurück. „Aber Sie haben doch das ganze Glas hier voll.“ Gottlieb Hornung lächelte wie Luzifer. „Der Onkel dort oben“ – er warf den Kopf zurück und zeigte mit dem Kinn nach der Decke, hinter der wohl sein Prinzipal hauste – „der kann hier feilbieten, was ihm beliebt.
Es ist ein schmaler Raum, in den er tritt, mit einem schmalen, langen Tisch, einer einzigen Kerze darauf und einem einzigen Sessel dahinter. Vor dem Tisch, mit dem Rücken angelehnt, die Arme verschränkt, in nachlässiger Haltung und ziemlich verdrossen, steht ein schwarzgekleideter Mann.
Die Hände hielten sie alle auf dem Rücken verschränkt, und gespannt blickten sie nach vorn, um die prächtige Geschichte vom Zigeunerfriedel zu hören, die ihnen soeben Tante Emma erzählte. Und wie konnte diese herrliche Tante des Kindergartens erzählen!
Aber sie werden es dennoch versuchen, sie regen ihre Flügel, und sie rufen sich. Früher oder später, in sieben Monaten oder in sieben Jahren, sind sie doch vereint in ihrer Liebe, weil es das Schicksal so will und weil sie füreinander geschaffen sind ...« Er hatte die Arme verschränkt und stützte sie auf seine Knie, und so schaute er Emma an, ganz aus der Nähe, mit starrem Blicke.
Gunther hatte Hedda den Arm geboten, doch sie schlug vor, sich zunächst einmal allein »auszutoben«. Es war ein entzückendes Bild, wie sie über den hellen Spiegel sauste, in dem die Sonnenstrahlen sich leuchtend brachen. Gunther, der sie in weit ausholenden Kurven umkreiste, wurde nicht müde, sie anzuschauen. Sie hatte die Arme über der Brust verschränkt und den Kopf ein wenig zurückgeworfen.
Morgen will ich's den Gemeinden selbst zeigen und sagen, dass ich's ihnen erobert habe. Meine Tochter. Friederike. Wenn mir der Spaß nur die Lust an der Jagd nicht verdirbt. Solch ein Wildpret schieß' ich nie wieder! Das Theater stellt einen teil des Parks vor, der früher beschrieben worden. Raue steile Felsenbänke, auf denen ein verfallenes Schloss. Natur und Mauerwerk ineinander verschränkt.
Sie wohnte in einem Landhaus in Twickenham. Anna Ewel führte ihn in den Garten, wo Gabriele saß, die Hände über den Knien verschränkt. Sie empfing ihn kühl. Er hatte vieles sagen wollen, nun war es schal im voraus. Ihre Härte verletzte ihn; er erhob sich, um zu gehen; da machte sie eine erschrockene Bewegung mit dem Arm, und ihr Gesicht bebte vor Bestürzung.
Statt sie zu bewahren, Gibt Übung zur Gefahr den Tod ihr nun. Sekretär. Des edlen Pflichtgefühles Übung gibt, Ach! Unsrer Unvergesslichen den Tod. Herzog. Erkläre dich! Sekretär. Und weck' ich diesen Schmerz Durch Schildrung kindlich edlen Unternehmens? Ihr alter, erster, hoch geliebter Freund Und Lehrer wohnt, von dieser Stadt entfernt, Verschränkt in Trübsinn, Krankheit, Menschenhass.
Sie trug, indes ihre kleinen Hände den Scheiterhaufen ordneten aus Gedanken, Sehnsüchten, schmerzlichem Ringen nach Größe sie trug ein zweideutiges Lächeln, süß und grausam. Mario Malvolto stand neben ihr, die Arme verschränkt. Er sagte sich, voll selbstmörderischen Frohlockens: »Ich glaube.« Die Tat Er saß in der Dämmerung und erwartete sie.
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