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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Er hatte sich nachlässig auf die Tischkante gesetzt und die Arme verschränkt. »Also #curriculum vitae#?« antwortete er lachend. »Verkleidung? Nein. Ein bißchen buntscheckig, ja. Oder zwiebelähnlich, mit vielen Schalen.« Er räusperte sich und heftete den Blick ins Freie. »Ich sehe ein, daß es unartig wäre, Ihre Wißbegier nicht zu befriedigen,« begann er; »ich will knapp sein wie ein Lexikon.
Habt ihr alle schon zur Nacht gegessen? Ich hatte noch niemals welchen gekostet. Ich bin ganz schwindlig. Das war sehr hübsch von Ihnen. Ist meine Beredsamkeit schuld an dieser Verschwendung? Mill verschränkt die Arme und lehnt sich neben das Büchergestell in einer Stellung, die seine Begeisterung zum Ausdruck bringt. Sie kennen unsere Hausregel: vollkommene Abstinenz! Ich mag kein Bier.
Das Strandbild, dieser Anblick sorglos sinnlich genießender Kultur am Rande des Elementes, unterhielt und erfreute ihn wie nur je. Schon war die graue und flache See belebt von watenden Kindern, Schwimmern, bunten Gestalten, welche, die Arme unter dem Kopf verschränkt, auf den Sandbänken lagen. Andere ruderten in kleinen rot und blau gestrichenen Booten ohne Kiel und kenterten lachend.
Die beiden äußersten Kräfte des menschlichen Vermögens, Tod und Leben, sind in dieser Sekunde innig verschränkt. Diesen urewigen Menschen aus dem vergänglichen Leib des Kulturmenschen in uns zum Austrag zu bringen, ist höchste Aufgabe und die wahrste irdische Pflicht.
Das Reisig prasselte, schon züngelte das Feuer; Die trocknen Scheite, ringsumher verschränkt, Mit Pech und Schwefelruten untermengt; Nicht Mensch, noch Gott, noch Teufel konnte retten, Die Majestät zersprengte glühende Ketten. Dort war's in Rom. Er bleibt dir hoch verpflichtet, Auf deinen Gang in Sorge stets gerichtet.
Am allersüßesten aber schien die Bewegung, wenn über den Schultern die Arme verschränkt ruhten und die zierlichen Finger unbewußt in beiderseitigen Locken spielten. Der volle Mond stieg zu dem glühenden Sternenhimmel herauf und vollendete das Magische der Umgebung.
»Ach, ich weiß nicht,« sagte Maidi, »von nahem ist es vielleicht nicht mehr so schön, wir können uns aber von weitem alles Schönste hinter den alten Mauern denken.« Sie hatte sich im blühenden Heidekraut ausgestreckt und sah, die Arme unter dem Kopf verschränkt, zwischen den Bäumen durch zum blauen Himmel auf, fing aber bald an, zu blinzeln und schloß mit einem wohlig tiefen Seufzer die Augen.
Er hatte sich auf das gebrechliche schwarze Ledersofa gesetzt und die Arme verschränkt. Rotes Sonnenlicht fiel auf seine gewaltige Stirn. Dietrich nahm am Tische Platz und stützte den Kopf in die Hand. »Nein, der ich war, bin ich nicht mehr«, antwortete er. Nach einem Schweigen dann: »Wie wäre das auch möglich? Du weißt ja nicht ...«
Sie renkten und drehten mir die Glieder, setzten mir den Kopf so oder so, wie es ihnen gefällig, oder auch nach Vorschrift des Justinian, drehten und wendeten mein Recht, bis der Kadaver vor ihnen lag auf dem grünen Sessionstisch, wie sie ihn haben wollten, mit verrenkten Gliedern, und sie nun anatomisch aufnotieren konnten, was für Fehler und Kuriosa an ihm zu bewerfen, nämlich, daß er das Gesicht im Nacken, die Füße einwärts, die Arme verschränkt et cetera trage, ganz gegen alle Ordnung und Recht.
Da rief der kühne Fiedelmann über die Menge laut: 2084 "Das Haus ist wohl verschlossen, ihr, Freund Hagen, schaut Verschränkt ist so völlig König Etzels Thür, Von zweier Helden Händen gehn ihr wohl tausend Riegel für." Als von Tronje Hagen die Thüre sah in Hut, 2085 Den Schild warf zurücke der schnelle Degen gut: Nun begann er erst zu rächen seiner Freunde Leid.
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