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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Sie können denken, was die Hofdamen dazu sagen, und es ist unbegreiflich, daß sie nicht schon aus Furcht vor zukünftiger langen Weile zum voraus verschmachten.« Über die französische Revolution äußerte sich der Herzog am 13.
»Maschallah, was hat der Frühling mit diesem Kriege zu thun, Effendi?« »Sehr viel. Sobald die heißen Tage kommen, verdorren die Pflanzen, und die Ebene trocknet aus. Die Bedawi ziehen sich mit ihren Herden nach den Bergen des Schammar oder des Sindschar zurück, und das Heer des Gouverneur müßte elend verschmachten.« »Du hast recht, Effendi.
Medschnun heißt ich will nicht sagen, Daß es grad ein Toller heiße, Doch ihr müßt mich nicht verklagen, Daß ich mich als Medschnun preise. Wenn die Brust, die redlich volle, Sich entladet, euch zu retten, Ruft ihr nicht: "Das ist der Tolle! Holet Stricke, schaffet Ketten!" Und wenn ihr zuletzt in Fesseln Seht die Klügeren verschmachten, Sengt es euch wie Feuernesseln, Das vergebens zu betrachten.
Ich bin doch wahrhaftig unschuldiger als er, habe schier meine halbe Strafzeit gemacht und weßhalb läßt man mich verschmachten? Der Teufel hole die Herren, bin wohl ein Narr, mich da mit Hobeln zu quälen!" seufzt unser Held finster und mißmuthig und läßt den Hobel ruhen.
Und ihm war, als schritten ungesehen im Nebel neben ihm all die ungezählten Hunderttausende, die vor ihm und mit ihm denselben steinigen Weg gewandert sind und am Wege liegen blieben. Ein Grausen überkam ihn. Wie oft war er selber daran gewesen, umzusinken und zu verschmachten. Er wagte nicht aufzuschauen. Furcht hatte die Reue abgelöst.
Alle diese Dinge mußte ich wie einer, den sie nichts angingen, von fremden Leuten erfahren, die heute davon und morgen von etwas anderem redeten, indes ich sie ins Herz sammelte, um davon zu zehren, wenn ich verschmachten wollte.
Was konnte ich mir von der Gunst eines Volkes versprechen, welches den großen Beschützer der griechischen Freiheit im Gefängnis hatte verschmachten lassen?
Wenn auf der Erde jungen Tieren die Mutter weggeschossen wird, und sie voll Vertrauen und Glauben auf Nahrung warten und warten, bis sie in Qualen verschmachten, entsteht ihr gespenstisches Ebenbild auf dieser verfluchten Geisterinsel und saugt wie eine Spinne das versickernde Leben der Geschöpfe unserer Erde in sich: die im Hoffen entschwindenden Kräfte des Daseins der Wesen werden hier Form und wucherndes Unkraut, und der Boden ist geschwängert von dem düngenden Hauch einer verwarteten Zeit.
Und doch drängt sich alles so zu mir herauf, alles kniet vor mir und meinen Gefühlen nieder, in meinen Empfindungen schwimmt ein ätherischer Glanz, der von mir selbst Bewunderung erzwingt, ich schlage an die goldnen Saiten der Natur und verstehe den großen Klang, ja, ich bin ein edler Wesen, als die todten stummen Massen, hinweg mit dir du Weisheit, die mich verschmachten läßt, du raubst mir den Genuß, und Genuß ist ja das erste und letzte Ziel dieses Erdenlebens.
Tom fügte hinzu: »Ich finde auch, der Regen käme höchst erwünscht. Wir würden verschmachten, wenn wir in dieser Luft marschieren müßten. Es ist eine unnatürliche Wärme. Ich habe dergleichen in Pau nicht gehabt
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