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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Nun glüht die Sonne auf ihn, und die Hunde lecken nach seinem Schweisse: aber er liegt da in seinem Trotze und will lieber verschmachten: eine Spanne weit von seinem Ziele verschmachten! Wahrlich, ihr werdet ihn noch an den Haaren in seinen Himmel ziehen müssen, diesen Helden!

Es gibt eine Sage, die von einem Land erzählt, wo nicht Tau noch Regen fiel, daher entstand Trockenheit und Wassermangel, weil nur ein einziger Brunnen war, der Wasser erst in großer Tiefe enthielt; wie nun die Leute zu verschmachten anfingen, da kam ein Jüngling zu dem Brunnen, der die Zither spielte und seinem Instrument so süße Melodien entlockte, daß das Wasser bis zur Mündung des Brunnens heraufstieg und im Überfluß dahinströmte.

Ich, ihre einzige Stütze, Ich, der mit jedem Herzensschlag Ihr angehört, bin nur um einen einzigen Tag Ihr Leben noch zu fristen ihr nicht nütze! 46 Verschmachten soll ich dich vor meinen Augen sehn, Du Wunder der Natur, so liebevoll, so schön! Verschmachten! Dich, die bloß um meinetwillen So elend ist! für mich so viel verließ!

Darum höre mich und sei was du warst, verliere den Freund und gewinne dich selber der Verrätherei wieder ab, sprich das belebende Wort über die Leichen aus und laß aus ihrem Grabe die Seligkeiten wiederkommen, die du selbst ermordet hast; laß das schlachtende Messer inne halten und binde sorgsam die letzte Rose auf, die schon in der Sonnenhitze verschmachten will.

»Ich konnte nicht, Henrik«, rief sie aus. »Ich konnte weder mit ihm, noch mit einem von den anderen tanzen. Ich dachte an die Majorin, die sie im Gefängnis verschmachten ließenDer kleine Graf richtete seinen steifen Körper stramm auf und warf seinen Greisenkopf in den Nacken. »Wir Kavaliere«, sagte Beerencreutz, »gestatten niemand, uns zu verhöhnen.

Es traf aber inzwischen ein Umstand ein, der die Eroberung der Stadt hätte ermöglichen können, der aber durch den Hochmut und die Hintertreibungen des Abbat Brunazzi nicht ausgenützt werden konnte. In der französischen Armee, die sich in Cattaro befand, waren auch einige Hundert Kroaten. Diese Kroaten wollten nicht in der belagerten Stadt verschmachten im Dienste ihres nationalen Feindes, sondern beschlossen zu entfliehen. In der Nacht zwischen dem 28. und 29. Oktober gelang es ihnen, aus der Stadt herauszukommen. Sie flüchteten sich nach Prtchanj, wo der Abbat verweilte, und brachten ihm die Schlüssel der Stadttore und drei französische Fahnen. Der Vladika war diese Nacht eine halbe Stunde von Cattaro entfernt-

Erzähl', wie ist's? Ach, Kläre, laß mich weinen. Ich liebt' ihn nicht. Er war der reiche Mann und lockte des Armen einziges Schaf zur bessern Weide herüber. Ich hab' ihn nie verflucht; Gott hat mich treu geschaffen und weich. In Schmerzen floß mein Leben von mir nieder, und zu verschmachten hofft' ich jeden Tag. Klärchen. Vergiß das, Brackenburg! Vergiß dich selbst! Sprich mir von ihm! Ist's wahr?

Stromaufwärts ging es langsamer, und um nicht verschmachten zu müssen, nahm Said, der sich aus alten Zaubergeschichten erinnerte, wie man zaubern müsse, das Pfeifchen heraus, pfiff laut und herzhaft und wünschte sich dann ein gutes Mahl.

"Ach, habt die Barmherzigkeit, Frau, und reichet mir nur einen Trunk Wasser!" sprach das Männlein. "Ich kam nicht weiter, muß elend verschmachten." "Aber Ihr solltet in Eurem Alter nicht mehr so schwer tragen", sagte Frau Lisbeth.

In der Tat gleicht die Vernunft in diesem Stück ein wenig dem Doktor Peter Rezio von Aguero; sie hat gegen alles, womit unsre Seele genährt werden soll, soviel einzuwenden, daß diese endlich eben sowohl aus Inanition verschmachten müßte, wie die unglücklichen Statthalter der Insel Barataria bei der Diät, wozu sie das verwünschte Stäbchen ihres allzuskrupulosen Leibarztes verurteilte.

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