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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Betteln konnten und wollten wir nicht: lieber hätten wir hier auf dieser Grabeserde des geliebten Hingeschiedenen gleichfalls verscheiden und verschmachten mögen! Er allein war in diesen trostlosen Augenblicken unser Gedanke und unsere Zuflucht. »O Vatersbruder, erbarmt Euchriefen wir unaufhörlich, bis wir uns müde geschrieen hatten und das Törichte unseres Beginnens einsahen.

Laß uns die Engelflügel sehen, die Du trägst. Du bist ein Bildwerk, von dem Künstler Aus einem Blocke puren Lichts gemacht. Ein silberklarer Quell ist deine Schönheit, Wo sich die armen Seelen Heilung trinken. O liebe Quelle! Sei gerecht und schenke Die gleiche Gunst den Durstgequälten allen, Und laß die Herzen, die verschmachten wollen, Sich retten in dein heiliges Schutzgebiet.

Dann Trauer ewiglich! Landmann. Wie schön der Morgen aufsteigt. Güt'ge Götter! Nach all den Stürmen dieser finstern Nacht Hebt eure Sonne sich in neuer Schönheit. Jason. Ich kann nicht weiter! Weh! Mein Haupt es brennt Es glüht das Blut am Gaumen klebt die Zunge! Ist niemand da? Soll ich allein verschmachten?

Wie mag er nur mit so vielem Eifer die Sache dieses stolzen, herrschsüchtigen Mannes führen, der seine Edlen ermordet, der seine Bürger in den Staub tritt, der an seiner Tafel das Mark des Landes verpraßt und seine Bauern verschmachten läßt?"

Weil er Euch liebt, drum sandt' er mich hieher, Wär's nicht um ihn, ich ließ Euch längst in Stich. Atalus. Das wär' mir eben recht! du bist mir widrig. Leon. Ihr säßt noch bei den Pferden ohne mich. Atalus. Dort war mir wohl, auch hatt' ich Essen satt. Hast du bedacht, was sonst dem Menschen not? Was nützt es uns, daß wir im Freien sind, Wenn wir vor Mangel grausamlich verschmachten?

Unter sich, wie in unendlicher Tiefe, erblickten sie Straßen, marschierende Soldaten, blitzende Schwerter. Schlachtenlärm drang verworren zu ihnen herauf wie das Meeresbrausen zu Schiffbrüchigen, die in den Masten eines Schiffes verschmachten. Die Italiker, kräftiger als die andern, schrien noch laut. Die Spartiaten blieben stumm und hielten die Augen geschlossen. Zarzas, einst so kraftvoll, neigte sich wie ein geknicktes Rohr. Der

Und wie wacker, frisch und blühend bist du mir geblieben seither alle Zeit.« »Und darum, mein Witichis, auf daß ich dir blühend bleibe, führe mich nicht an den Hof. Sieh hier schon im Thal, im Südthal der Alpen, wird mirs oft zu schwül und ich sehne mich nach einem Atemzug aus der Tannenluft meiner Waldberge. Am Hofe aber in den engen Goldgemächernda würd’ ich dir verkümmern und verschmachten.

Dann Trauer ewiglich! Landmann. Wie schön der Morgen aufsteigt. Güt'ge Götter! Nach all den Stürmen dieser finstern Nacht Hebt eure Sonne sich in neuer Schönheit. Jason. Ich kann nicht weiter! Weh! Mein Haupt es brennt Es glüht das Blut am Gaumen klebt die Zunge! Ist niemand da? Soll ich allein verschmachten?

58 Er geht aufs neu zu suchen aus, und schwört, Sich eher selbst, von Durst und Hunger aufgezehrt, In diesen Felsen zu begraben, Eh' er mit leerer Hand zur Höhle wiederkehrt. Er, ruft er weinend, der die jungen Raben Die zu ihm schrey'n erbarmend hört, Er kann sein schönstes Werk nicht hassen, Er wird gewiß, gewiß, dich nicht verschmachten lassen!

Sie wollen nicht mehr Schale sein, sie wollen Quelle sein. Bedenkt aber, wenn die Schale Quelle sein will, werden die Lippen verschmachten, die durstig daran hängen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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