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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Sie verschlingt das Eichhörnchen, kröpft seine Fahne, seine Zähne, seine Klauen; dergleichen grobkörniger Zusatz befördert die Verdauung so angenehm! Aber ein Eichhörnchen ist zu wenig für einen Verbraucher wie Strix.

Auf der einen Seite machte er dem König heftige und nicht unberechtigte Vorwürfe über die hohen Gehälter seiner Minister, auf der anderen schrieb er ihm bereits einen Monat nach seinem Regierungsantritt: "Ich brauche notwendig Geld und Truppen. Trotz der Einnahmen aus den eroberten Ländern verschlingt die Armee mehr als sie; mein Kriegsbudget allein beträgt 400 Millionen.

Leidet ihr hier am Löfsee Mangel an irgend etwasUnd die Fieberhitze und der stechende Schmerz in der Brust ließen nach, wenn sie ihr antworteten: »Hier sind zwei gute und reiche Frauen: Marianne Sinclaire und Anna Stjärnhök, die helfen Gösta Berling, von Haus zu Haus zu gehen und nachzusehen, daß niemand hungert. Und der Branntweinkessel verschlingt jetzt das Korn nicht mehr

Und dieses Wort wird sein gegen euch ein Zeuge, zur Erinnerung an die Bosheit. 5. Wehe euch, die ihr verschlingt das Fett des Weizens und trinkt die Kraft der Wurzel der Quelle, und tretet nieder den Demütigen in euerer Kraft. 6.

Es zahlt sich theuer, zur Macht zu kommen: die Macht verdummt... Die Deutschen man hiess sie einst das Volk der Denker: denken sie heute überhaupt noch? Die Deutschen langweilen sich jetzt am Geiste, die Deutschen misstrauen jetzt dem Geiste, die Politik verschlingt allen Ernst für wirklich geistige Dinge "Deutschland, Deutschland über Alles", ich fürchte, das war das Ende der deutschen Philosophie... "Giebt es deutsche Philosophen? giebt es deutsche Dichter? giebt es gute deutsche Bücher?" fragt man mich im Ausland.

Eine Lebenskraft fliegt durch die Natur und Millionen Wesen empfangen wie ein Allmosen auf einen Augenblick einen Funken Leben, sie sind und geben dann ihr Leben wieder ab und werden todter Staub. Die Welt ist ein Gesang, wo ein Ton den andern verschlingt und vom nächsten verschlungen wird. Abdallah. Diese traurige Wahrheit, Omar, wirft meine schöne Begeisterung mächtig nieder.

Das Auge, das Auge, Es ist das Auge. Altoum. Welch unverhofftes Glück! Ihr güt'gen Götter! O, laßt ihn auch das letzte Ziel noch treffen! O, wäre dies das letzte! Weh mir. Er siegt! Er ist für mich verloren! Könnt Ihr's Ertragen? Eure vor'gen Siege alle Verschlingt ein einz'ger Augenblick. Eh soll Die Welt zu Grunde gehn! Verwegner, wisse!

Anna kann sich der Tränen nicht erwehren, Daumer blickt finster vor sich hin, Frau Behold gibt dem Kutscher ein Zeichen, die Rosse schnauben, die Räder rollen und die Zurückbleibenden schauen stumm in die Dunkelheit, die das Gefährt verschlingt. Das war der Abschied, und Caspar war’s, als gehe es weit fort. Aber es ging nur von einem Haus auf der Schütt zu einem Haus am Markt.

"Ich werde sie sehen!" ruf' ich morgens aus, wenn ich mich ermuntere und mit aller Heiterkeit der schönen Sonne entgegenblicke; "ich werde sie sehen!" und da habe ich für den ganzen Tag keinen Wunsch weiter. Alles, alles verschlingt sich in dieser Aussicht. Eure Idee will noch nicht die meinige werden, daß ich mit dem Gesandten nach * gehen soll.

Wär' dir mein Busen nicht auch jetzt verschlossen, Wie er dir's immer war, du sähst den Schmerz Der endlos wallend wie ein brandend Meer Die einzeln Trümmer meines Leids verschlingt Und sie, verhüllt im Greuel der Verwüstung, Mit sich wälzt in das Unermeßliche. Jason. O weh mir, weh! Medea. Du trage, was dich trifft, Denn wahrlich, unverdient trifft es dich nicht!

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