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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Diese verschlangen allen Erwerb der Menschen, bis es unmöglich wurde, sie zu ernähren. 13. Da wandten sie sich gegen Menschen, um sie zu essen, 14. und begannen zu verletzen Vögel, Tiere, Gewürm und Fische, ihr Fleisch zu essen eins nach dem andern und zu trinken ihr Blut. 15. Dann tadelte die Erde die Ungerechten. Kap. 8
Doch, wie gesagt, alle diese reichen Einkünfte reichten nicht hin, die "Bedürfnisse" des Papstes Leo X. zu befriedigen. Seine Kinder, Verwandten, Possenreißer, Komödianten, Musiker wie seine Liebhaberei für die Künste verschlangen unermessliche Summen, und der üppige Heilige Vater geriet in große Verlegenheit.
Ein Vogel schrie, pickte auf dem schon trocken gewordenen Waldboden hin und her, Bäume traten über einem kleinen Weg zusammen, die Kronen verschlangen sich, der Himmel verschwand, der Pfad war ein Tunnel. Weit vorne, jenseits der Lichtung, führte die Landstraße, ein Wagen knarrte, wie Honig schimmerte das Licht der Laterne.
Und die Schafe schrien nicht nach ihnen, und nicht hörten sie, was sie sagten, sondern waren gewaltig taub, und verblendet ihre Augen gewaltig und mächtig. 10. Und ich sah in dem Gesicht Raben herabfliegen auf jene Lämmer; 11. und sie nahmen eins von diesen Lämmern, und zermalmten die Schafe und verschlangen sie. 12.
Mit ängstlicher Erwartung verschlangen Gritlis Augen die mutwillige Freundin, als sie lachend in die Stube trat. Diese umarmte und küßte sie sogleich, indem sie rief: »Komm, es ist mir ganz küsserlich zu Mute geworden bei deinem Schatz!« »O! sei nicht so häßlich!« rief jene vorwurfsvoll, »du hast doch nicht so tolles Zeug getrieben! Wie ist es gegangen? Wie hat er sich gehalten?« »Sei ruhig, wie ein Stück Holz hat er sich gehalten!« sagte
Das war gewebt ohne Stich und Naht aus der allerfeinsten Seide, mit Lilien gestickt und gewirkt in silbernen Fäden. Alle Lilien standen weit offen mit prangenden Kelchen. Die Fäden verschlangen sich zwischen ihnen im kunstvollen Rhythmus, einer wunderbaren Weise der Lilien, die sie sangen. Kleiner wurden sie gegen den Saum in gereihten Ketten.
Diese Zufälle verschlangen eine zweifellos kostbare Zeit, denn die hübsche Frau verriet Zeichen der Ungeduld; man hätte sie mit einem Rennpferd vergleichen können, das vor dem Laufe den Boden stampft. Der Notar kannte aber weder Pferde noch Frauen und fand einfach die Marquise sehr lebhaft, ja etwas quecksilberig.
Wie diesem war es nur dem Künstler gelungen, das Haus fortzuheben, ihm, der jenes Gemälde geschaffen, das nicht bloß über dem Flügel im Nebenzimmer hing, sondern das die Kraft hatte, Haus und Beschauer an das Erdende zu entrücken, dorthin, wo das Reich der fliehenden Wasser, das menschenleere Reich der Ozeane beginnt, darauf der Mensch nur zeitweiliger Gast sein, aber nicht Fuß fassen kann, wo ihn Tiefe und Weite verschlängen, wenn er die Grenze von der Wirklichkeit zum Nichts überschreiten würde.
Sie mögen den Tag nicht für die Nacht ansehen, sie mögen's vielmehr umgekehrt thun. Diese beiden wertvollen Dinge verschlängen eine Million. Der Szikra ist die Sahara der Stadt Kecskemét. Ein Meer aus Sand. Seither haben die Enkel dort Bäume gepflanzt, damals war der Sand noch frei, er wanderte und rollte in hohen, wilden Wellen, nach seinem Gefallen ins Unendliche.
Einige von ihnen kamen dann mitten in der Nacht näher und baten, ihre Begierde verhehlend, um einen kleinen Bissen, nur um davon zu kosten, wie sie sagten. Kühnere traten hinzu. Ihre Zahl wuchs. Bald war es ein ganzer Haufen. Die meisten ließen jedoch die Hand wieder sinken, als sie das kalte Fleisch an ihren Lippen fühlten. Manche freilich verschlangen es mit Wonne.
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