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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ohne Unfälle erlebt zu haben, erblickten sie bald das weitläuftige Paris, dessen Vorstädte jetzt mit Meaux, St. Denis, Versailles u. s. w. zusammenhingen. Guido wunderte sich über eine dünne spitze Säule von niegesehener Höhe, die eine seltsame Gestalt hatte und fragte seinen Lehrer, was er davon zu denken hätte?
Diejenigen, die der Entwicklung näher standen, haben niemals daran gezweifelt, dass Genua nicht die Stelle sein konnte, an der von einem Gremium aus mehr als 40 Nationen, von denen ein grosser Teil weder Unterzeichner von Versailles noch Kriegsbeteiligte waren, dass von diesen Nationen Beschlüsse nicht gefasst werden konnten über die Versailler Grundlagen oder über die Grundlagen der Reparationen.
Die Feinde retteten sich nur durch den eiligsten Rückzug vor Vernichtung; Ludwig aber, welcher es zuweilen für vortheilhaft hielt, sich an der Spitze des Heeres zu zeigen, jedoch einen Palast bequemer fand als ein Kriegslager, war bereits heimgekehrt, um in den neuangelegten Alleen von Versailles sich der Schmeicheleien der Dichter und des Lächelns seiner Damen zu erfreuen.
Auch dein blaues kühles vornehmes Liebchen bleibt dahinten. Meinst, ich hätte dich nicht gesehen, Spitzbube, erst vorgestern, da der alte Quacksalber in Versailles war, vor den Affen stehen, mit der alten Kräuterschachtel und der grossen blauen Puppe? Für diese wird sich schon ein brauner sonneverbrannter Ersatz finden.
Der Kampf, der im Innern des Königs stattfand, entging dem Blicke Barillon’s nicht. Ende Januar 1687 schrieb er einen interessanten Brief nach Versailles.
Karl besaß eine unersättliche Gier nach französischem Golde, und hatte noch immer nicht die Hoffnung aufgegeben eines Tages mit Hilfe der französischen Waffen eine absolute Monarchie zu errichten diese beiden Gründe waren für ihn hinreichend, um ein gutes Vernehmen mit dem Hofe von Versailles zu unterhalten.
Julian Boufflers' ich blickte den Minister fragend an "Weiss von dem armen Knaben", sagte er 'wurde bei den Jesuiten geschlagen, und der Knabe fuhr nach Versailles in einem Zustande, der, wenn ich richtig sah, der Anfang einer gefährlichen Krankheit ist. Victor kennt den Hergang. 'Erzähle! gebot der Vater. 'Klar, ruhig, umständlich. Auch der kleinste Punkt ist wichtig. Und lüge nicht!
In Versailles, wie 40 Jahre zuvor in Berlin, gebärdeten sich die süddeutschen Kronen anfangs, als stände man vor einem Neubau, als sei noch gar kein Grundgesetz vorhanden; erst nach langem, peinlichem Zögern erkannten sie die im Norden bestehende Ordnung an, doch indem der Bau erweitert wurde, lockerte man zugleich das feste Gefüge seiner Mauern.
Dann traten die beiden Könige ins Zimmer der Königin. »Hier ist ein Herr,« sagte Ludwig zu ihr, »dessen Ankunft Sie gewiß erfreuen wird.« Nachdem er hierauf seine Gäste eingeladen hatte, ihn am folgenden Tage in Versailles zu besuchen und ihm das Vergnügen zu verschaffen, ihnen seine Gebäude, seine Gemälde und seine Anlagen zu zeigen, verabschiedete er sich ohne alle Ceremonien, wie ein alter Freund.
Ich war entschlossen, Julian an der Hand, vor ihn zu treten und ihm die ganze Wahrheit zu sagen. Ich fuhr bei den Jesuiten vor. In der Nähe der Hauptpforte hielt das von den Dienern kaum gebändigte feurige Viergespann des Marschalls, Julian erwartend, um den Knaben rasch nach Versailles zu bringen. Das Tor des Jesuitenhauses öffnete sich, und Julian wankte heraus, in welchem Zustande!
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