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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Wollt ihr uns nicht begleiten? Brutus. Wir harren hier des Volks. Sicinius. Gehabt euch wohl! Er hat's nun, und, mich dünkt, sein Blick verriet, Wie's ihm am Herzen liegt. Brutus. Mit stolzem Herzen trug er Der Demut Kleid. Wollt Ihr das Volk entlassen? Die Bürger kommen zurück. Sicinius. Nun, Freunde, habt ihr diesen Mann erwählt? Erster Bürger. Ja, unsre Stimmen hat er. Brutus.
Da ziehen sie nun um mich herum, verschwärzen mich bei Ihro Majestät und ihren Freunden und meinen Nachbarn, und spionieren nach Vorteil über mich. Aus dem Wege wollen sie mich haben, wie's wäre. Darum nahmt ihr meinen Buben gefangen, weil ihr wußtet, ich hatt' ihn auf Kundschaft ausgeschickt; und darum tat er nicht, was er sollte, weil er mich nicht an euch verriet.
Einen Hund nur hör ich sehr oft mit frohem Behagen Bellend kläffen, den Hund, den sich der Nachbar erzog. Denn er bellte mir einst mein Mädchen an, da sie sich heimlich Zu mir stahl, und verriet unser Geheimnis beinah. Jetzo, hör ich ihn bellen, so denk ich mir immer: sie kommt wohl! Oder ich denke der Zeit, da die Erwartete kam.
Der Prinz mußte noch in derselben Nacht mit einem Fieber für sein Wagestück büßen. Der liebliche Kopf der Bella schwebte ihm darin vor, das Fieber verriet ihn, indem es ihm eine falsche Wahrheit zeigte, und er beichtete es mit großer Betrübnis am anderen Morgen dem Adrian, wie er in ein Gespenst verliebt sei.
Je mehr er ihr von seiner Existenz verriet, je fester glaubte er sie halten, je grausamer erniedrigen zu müssen. Was hätte sie tun sollen, um ihre unwürdige und furchtbare Lage zu enden? Die Vergangenheit erschien ihr wie einem Verbrecher die makellose Jugend erscheint. Sie war eines Entschlusses nicht mehr fähig. Wohin sie griff, Schande; wohin sie blickte, Unrat.
Wie lange ist es denn her, daß ich Dich fand; ich meine, daß ich Dich zwischen den Vielen schweigend und ungelenk stehen sah? Damals bildete ich mir ein, in Deinen Augen etwas zu entdecken, das mehr verriet, als Deine scheue Haltung vermuten ließ. Traurigkeit beschattete Dich, die gar nicht in Einklang mit Deiner blühenden Jugend zu bringen war.
Ich lieb und ehre den Verstand. Sie sollen dieses Amt vor allen andern kriegen." Er sprach darauf mit ihm, und was der Jüngling sprach, Verriet den besten Geist, geschaffen zum Studieren, Zum größten Amte nicht zu schwach, Und wert, die andern zu regieren.
Tante Emmys gereizte Stimmung verriet mir am nächsten Morgen, daß es zwischen dem Ehepaar noch eine Szene gegeben hatte und der Sieg nicht auf ihrer Seite gewesen war. Die offizielle Einladung wurde mir mit einer gewissen Absichtlichkeit überreicht, und ich konnte das leise Lächeln nicht unterdrücken, mit dem ich die Tante dabei ansah.
Vor dieser Erkenntnis schauderte sie, und darum verdoppelte sie ihre Zärtlichkeiten. Rudolf indessen verriet seine Gleichgültigkeit immer mehr. Emma war sich selber nicht klar darüber, ob sie es bereuen müsse, sich ihm geschenkt zu haben, oder ob es nicht besser für sie sei, wenn sie ihn noch viel mehr liebte.
Von einem innern Entsetzen gewaltsam ergriffen, konnte sie sich aber nicht so schnell erholen, daß die Freundinnen nicht ihre ungewöhnliche Spannung, die selbst ihre Blässe, ihr verstörtes Gesicht verriet, hätten bemerken sollen.
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