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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Und wiederum verriet er seine Beziehungen zum Berliner Polizeipräsidium und sein Einverständnis mit der Auflösung, indem er in Nr. 119 des „Sozialdemokrat“ sagte: „Man habe Berlin als Sitz der Partei gewählt, damit die Polizei fortwährend Gelegenheit habe, sich davon zu überzeugen, daß die Partei ihre Agitation auf Grund und in Gemäßheit der bestehenden Gesetze betreibe.“
Und dann schien es, als nähme eine heiße innere Erregtheit ihm plötzlich alle Vorsicht, er schien den Elfen und jedes Ding um sich her vergessen zu haben, und aus dem halbgeöffneten Rachen, dessen Zähne hinter den hochgezogenen Lippen blitzten, kam ein wütendes Knurren, das einen solchen Haß, so viel Kampfesgier und Zorn verriet, daß der Elf bis ins Herz erzitterte.
Indes selbst diesen sauberen Plan ins Werk zu setzen verstand er nicht. Sein verwirrtes Benehmen verriet ihn. Das 3000 Mann starke Korps in Alba und 1500 in Tarracina gesammelte Rekruten streckten hierauf die Waffen, sowie Caesars Reiterpatrouillen sich zeigten; eine dritte Abteilung in Sulmo von 3500 Mann war bereits frueher genoetigt worden zu kapitulieren. ^3 Der Senatsbeschluss war vom 7.
Machteld saß allein in dem Gemach, das sie früher in dem Haus Adolfs van Nieuwland bewohnt hatte. Der treue Vogel, ihr geliebter Falke, war nicht mehr bei ihr, er war tot. In den ernsten Zügen der Jungfrau zeigten sich die bleichen, untrüglichen Kennzeichen ihrer Krankheit. Ihre Augen waren trübe, ihre Wangen eingefallen; alles verriet, daß bitteres Weh an ihrem Herzen nagte.
Diesen hatte Don Ferrante mit einer hohen Summe gekauft, und dieser verriet die Verschwörung, als ihm, dem Zunächststehenden, die gefährliche Rolle zugewiesen wurde, den Herzog Alfonso auf einem Maskenballe zu erdolchen. Er warf sich ihm reuig zu Füßen und bekannte.
Wie nun die eine oder die andre dieser Seiten hervortritt, werden wir ihn bald für den einen, bald für den andern tätig sehen; doch verriet er keinen dem andern. Alles war endlich zur Fahrt bereit. Der Wagen hatte dreifach bezahlt werden müssen, solch eine Menge Leute, die sonst im stillen Gewerbe lebten, hatten diesen Tag zum Auslüften sich erwählt.
Was liess den Mann so reden, dass man mit offenem Munde fragen mochte: »mein Gott, wer bist du?« Multatuli verriet die Hauptsache selbst, indem er einmal in einem Briefe sagte: »Stil ist keine Kunst oder ein Künstchen, er sprudelt allein aus dem Herzen heraus.« Dass man auch sonst nebenbei kein gewöhnlicher Mensch sein dürfe, setzte er wohl als selbstverständlich voraus für jemanden, der glaubte, etwas zu sagen zu haben.
Die Hausfrau machte Licht. »Sehn Sie mal her,« sagte sie, eine Faunbüste, die sie mit hereingeschleppt hatte, der Lampe zuwendend, »ist das nicht schön?« »Das hat mein Vater gemacht,« erklärte Helene, vor Stolz errötend. Sie betete ihren Vater an. Und nun bewunderte man den Faun, der wohl viel urwüchsiges Können, aber wenig Künstlerschaft verriet.
Die stolze Johanna kochte innerlich vor Wut, als sie auch nicht einen Einzigen aus dem Volk oder den Zünften rufen hörte. Alle Bürger standen regungslos da, nicht das kleinste Zeichen von Ehrerbietung oder Freude ward laut . Die zornige Königin verbiß vorerst ihren Grimm, und nur ihr Gesicht verriet ihre Mißstimmung.
Gegen das, was Grete gesagt hatte, ließ sich nichts einwenden, es verriet zugleich aber einen so festen Willen und einen so klaren Blick in die Verhältnisse, daß die Frau von der unangenehmen Überraschung, daß sie so benachteiligt werden sollte, ganz überwältigt ward. Und doch bezwang sie sich.
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