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Aktualisiert: 10. Juni 2025
War er vielleicht derjenige, der die Indianerfrau bezahlt hatte? Wie dem auch sei, ich wäre lieber allein geblieben. "Julia Carter." Ich verriet meinen wirklichen Namen niemand. "Freut mich", log ich. "Wer sind Sie?". "Durchreisender, Missis! Nach Denver, Colorado. Ich hab gehört, was im Saloon geschah. Hat mir gar nicht gefallen.
Alles verriet eine unglaubliche Kraft und Sicherheit an diesem flinken Geschöpf aus Holz, das ebenso rasch, ebenso klug war wie ein Rennpferd oder ein Raubvogel.
Sie antwortete ihm, daß sie ihr Leben in seine Hände gäbe: "Wisset," sagte sie, "daß es weniger Glück für mich ist, es zu behalten, als es Euch zu verdanken und zu wissen, daß Ihr Euch die Mühe genommen habt, für mich zu sorgen." Ein feuriger Blick, der diese Worte begleitete, verriet die Gefühle dieses leidenschaftlichen Mädchens. Es war nicht Zeit für langes Reden.
Er fluchte den Bauern, Die ihn geschlagen, und klagte den Schmerz der Ohren und Füße, Fluchte Reineken, der ihn verriet. Mit solchen Gebeten Schwamm er weiter, es trieb ihn der Strom, der reißend und groß war, Binnen weniger Zeit fast eine Meile hinunter; Und da kroch er ans Land am selbigen Ufer und keichte. Kein bedrängteres Tier hat je die Sonne gesehen!
Gleich darauf verriet der Donner von zwei Handgranaten im englischen Graben, daß eigene Leute unseren Weg gekreuzt hatten. Langsam krochen wir weiter vor. Plötzlich krampfte sich die Hand des Fähnrichs um meinen Arm: »Achtung rechts, ganz nahe, leise, leise!« Gleich darauf hörte ich zehn Meter rechts von uns vielfaches Rauschen im Grase.
Als Vandenesse diesen Einspruch hörte, zitterte er unwillkürlich, und dieses Beben wirkte mächtiger auf das Herz der Marquise ein, als seine Aufmerksamkeiten bisher. Was rührt denn die Frauen am meisten? Wenn sie in uns ein ebenso starkes Feingefühl, ebenso erlesene Empfindungen entdecken, als die ihren sind. Die unwillkürliche Bewegung Karls verriet eine wahre Liebe.
Und noch ein Tag!" und küßte sie alle herzlich und wollte sie verlassen, als ihm der Kleine noch etwas in das Ohr sagen wollte. Der verriet ihm, die großen Brüder hätten schöne Neujahrswünsche geschrieben, so groß! Und einen für den Papa, für Albert und Lotten einen und auch einen für Herrn Werther; die wollten sie am Neujahrstage früh überreichen.
Während er so sprach, hatte es Mörner geschienen, daß die Tür aufgegangen und jemand eingetreten war. Er schaute sich um, bemerkte aber keinen Hinzugekommenen, auch verriet nichts in den Mienen der Freunde, daß sie eine gleiche Wahrnehmung gemacht. Die Augen ruhten groß auf ihm, mit scheuem und betroffenem Ausdruck.
Es war mehr als eine flüchtige Beobachtung, denn ich lebte durch einige Wochen mit dem Kinde und dessen Eltern unter einem Dach, und es dauerte ziemlich lange, bis das rätselhafte und andauernd wiederholte Tun mir seinen Sinn verriet.
Hier blieb mir nun nichts übrig, als bald den einen bald den anderen besonders vorzunehmen, sie durch gute Worte treuherzig und kordat zu machen, und dann wieder auch durch unversehene Zwischenfragen in die Klemme zu nehmen, so daß stets ein Spitzbube den andern verriet.
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