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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Morieux hatte den beiden Damen mit Grimassen und schlenkernden Armen verraten, daß Semper Gedichte mache, »wunderbare, großartige Gedichte!« Und nun, wenn die Schule vorüber war, saßen die beiden Damen auf dem Pult wie auf einem Thron, und Morieux und Semper saßen auf den Kinderbänken zu ihren Füßen; Morieux geigte und Asmus las, fremde Gedichte und eigene; er hatte der Ballade vom ertrunkenen Fischer noch eine Ballade von einer gespenstischen Burgruine hinzugefügt, und Asmus dachte: So war es am Musenhof zu Ferrara oder Avignon.
In diesem Augenblick öffnete Clara die Küchentür und fragte, wo Gustav bleibe; der aber wollte sich nicht verraten und verhielt sich still; konnte aber nicht mehr hören, was weiter in der Stube geschah.
Ich habe ihr alles, alles anvertraut und das war gut, denn es ist ganz anders, als wir uns gedacht hatten: Nur um die Russen vom Haus wegzubringen und um sie falsch zu führen, ist mein Mann mit ihnen gegangen. Er hat ihnen nichts verraten!" "Woher habt ihr Nachricht bekommen? Erzähle doch!" riefen die Geschwister.
Vielleicht kommt eine Stunde, morgen oder in einem Monat oder in einem Jahr, wo du an der Aufrichtigkeit dessen, was ich dir sage, zweifeln könntest; nun, so beschwöre ich dich: glaube mir! Laß deine Lippen siebenfach vernietet sein. Fürchte die Luft und den Schlaf, daß sie dich nicht verraten.
Ja, die beschäftigt mich seit dem ersten Nachmittage, als Sie hier ankamen, müssen Sie wissen ... Raten Sie nur nicht! Sie können unmöglich wissen, was ich meine. Ich frage ein anderes Mal, bei Gelegenheit; es hat keine Eile, es geht mich im Grunde gar nichts an, es ist bloß Neugierde ... Nein, heute will ich Ihnen nur das eine verraten ... etwas anderes ... Sehen Sie mal.«
Er ist's, von dem ihr bessere Zeiten, als eure armen Väter lebten, einst zu erwarten habt." Laßt eure Kinder nicht dereinst euch fragen: "Wo ist er hin? Wo sind die Zeiten hin, die ihr verspracht?" Und so wechseln wir Worte, sind müßig, verraten ihn! Soest. Schämt Euch, Brackenburg! Laßt sie nicht gewähren! Steuert dem Unheil! Brackenburg. Liebes Klärchen! wir wollen gehen!
So wären sie alle unerkennbar gewesen, wenn nicht einer durch den wilden, roten Bart, ein anderer durch die nach der Art der asketischen Flechtenträger am Scheitel aufgewundenen Zöpfe sich verraten hätte.
Welche Titel dem Grafen geben, welche Form dem Briefe, ohne sich zu verraten? Seine Angst stieg aber aufs höchste, als der Anführer der Räuber Papier und Feder vor ihn hinlegte, ihn bat, den Schleier zurückzuschlagen und zu schreiben.
All diese Geheimnisse soll einer von Elgas Brüdern, gegen den er sich zur rechten Zeit freigebig zeigte, dem Grafen für Geld verraten und ihm zugleich den Ort angezeigt haben, wo Oginsky, einem geleisteten Schwur zufolge, sich verborgen hielt. Auf dem Schlosse herrschte unterdessen Unruhe und Besorgnis. Elga selbst war übrigens augenscheinlich die Ruhigste von allen.
Wahrlich, ein Arm wie der seine, unterstützt von einem solchen Tier, darf sechs Mörder nicht fürchten." "Das Tier ist wachsam", antwortete sie, "aber wild. Wenn er es in der Höhle unten hätte, so hätte er zwar einen sicheren Schutz. Wie aber, wenn durch Zufall ein Mensch in jene Höhle käme? Sie ist so groß, daß man den Mann nicht darin ahnen kann, aber die Dogge würde ihn verraten.
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