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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Und in ihr Ohr kam der seltsame Ton zurück, in welchem der Geheimrat gesagt: »Ihr Vater wichtige, treue Dienste? O neinDies »O neinbarg eine Ablehnung, so schroff, so wegwerfend, wie sie der Sprecher selbst mit Vorsatz gewiß nicht hatte verraten wollen.

Man soll euch Mädchen auf dem Lande Wie Mädchen aus den Städten fliehn! So lasset doch den Fraun von Stande Die Lust, die Diener auszuziehn! Doch seid ihr auch von den Geübten Und kennt ihr keine zarte Pflicht, So ändert immer die Geliebten, Doch sie verraten müßt ihr nicht." So singt er in der Winterstunde, Wo nicht ein armes Hälmchen grünt.

Plötzlich wurde mir alles klar. Ich war unvorsichtig gewesen, Joachim zu verraten, daß Luise bei ihrer Mutter sei, und da unsere Mutter wußte, wo das Kind war, fanden sie auch die Frau. Oh, ich Tor! Ich sah, daß Käthe am Halse rote Striemen hatte. „Hat er dir etwas getan, Käthe? Hat er dich etwa gar geschlagen?“ „Ich weiß es nicht. Aber das Kind ist fort, das Kind ist fort!“

Übrigens konnte er nicht umhin, Lohengrin, gelinde gesagt, unvorsichtig zu finden, als er es glatt in Elsas Hand legte, ob er seinen Namen verraten und dadurch das ganze Geschäft in Frage stellen sollte oder nicht. So viel durfte man Weibern nicht zumuten. Und wozu?

Wenn man mir ihn pries, fühlte ich mich stets verraten; wodurch, kann ich kaum erklären, aber mir schien, daß ich am andern Pol stand und daß ich ihn, sein Tun, sein Bild, seinen Einfluß erst besiegen mußte, ehe mein Tun, mein Bild, mein Einfluß beginnen konnte.

Es ist eine böse Zeit; landfremden Leuten trauen wir gemeiniglich nicht über den Weg, und deshalb müßt ihr mir in die Hand versprechen an Eides Statt: nichts zu verraten, was ihr hört und seht, ob ihr nun bei uns bleibet oder nicht

Nie würde ich mich dazu entschließen können, mich durch Zärtlichkeit in sein Vertrauen einzuschleichen, um ihn dann seinem Todfeinde zu verraten. Aber gerade dadurch, daß ich dies so deutlich fühlte, wurde es mir auch klar, daß es eigentlich nur das verräterische und heuchlerische Erschleichen des Geheimnisses war, das ich so von Grund aus verabscheute.

Sie verließen das Zimmer; Gebhard rannte nach der Schlafzimmertüre, die wieder verriegelt war. "Mach auf, Mutter, sie sind fort!" und außer sich vor Zorn und Jammer rief er. "Der Vater ist doch mit ihnen gegangen! Jetzt muß er die Deutschen verraten!" Helene war erschüttert durch die Verzweiflung des Knaben.

»Desto besser! was soll das heißen? Geht, Meister! Habt Ihr den Mantel gedreht, wollt Ihr uns mit Eurer Fuchsesschläue verraten?

Langsam näherte sich der Duckmäuser, hatte erst Minuten später die nur zehn Schritt weite Entfernung hinter sich gebracht, und setzte sich unbemerkt auf den Sockel neben Oldshatterhand. Es war jetzt ganz dunkel geworden. Eine Weile saß der Duckmäuser reglos und hielt den Atem an, um sich nicht zu verraten. Plötzlich sagte er: ,,Wa . . . weil . . ."

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