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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Daß er nicht mehr ganz so oft wie früher unter "den Seinen" erschien, fiel nicht weiter auf; selten, daß er gefragt wurde und eine ausweichende Antwort geben mußte. Noch hatte er sein Geheimnis auch an Koepke nicht verraten.
Hast du die Hüter Bestochen? Sameas. Ich? Die Hüter? Alexandra. Zwar, womit! Dein härenes Gewand hast du noch an, Und daß sie für ein Nest voll wilder Bienen, Wie du's, mit jedem hohlen Baum vertraut, An sie verraten konntest, dich entließen, Bezweifle ich, denn Honig gibt's genug! Sameas. Wie fragst du nur? Soemus selbst hat mir Die Pforten aufgemacht! Mariamne. Er hätt's gewagt? Sameas.
Es war niemand im Laden. Sie wollte eintreten, aber das Geräusch der Klingel hätte sie verraten können. Deshalb ging sie durch die Haustüre; kaum atmend, tastete sie an der Wand der Hausflur hin bis zur Küchentüre. Drinnen brannte eine Kerze über dem Herd. Justin, in Hemdsärmeln, trug gerade eine Schüssel durch die andere Tür hinaus. »So! Man ist bei Tisch. Ich will warten«, sagte sie sich.
Der Vater hat aber nicht nachgegeben und es war schrecklich, wie zornig da der Offizier geworden ist, und weil ich auch gerufen habe, der Vater soll nichts verraten, haben mich die Soldaten ganz wütend gepackt und fest gehalten, da oben am Arm, wo es so weh tut, und ich habe vor lauter Zorn nur immer geschrien: "Vater, tu's nicht! Aber dann " Gebhard stockte. Er sah die Mutter an.
»Ja, frei!« sprach Witichis, hoch aufatmend. »Ich will frei sein und mit dir gehen.« »Mit ihr will er gehen!« rief Mataswintha und warf sich den Gatten in den Weg. »Witichis – leb wohl – geh! – Nur sage mir nochmal – daß du mir vergiebst.« »Dir vergeben?« rief Rauthgundis. »Nie! Niemals! Sie hat unser Reich zerstört. Sie hat dich verraten.
Man konnte es nicht bestimmen; denn halb schien sein Gesicht mit seinem pikanten Lächeln, das ganz leise in dem Mundwinkel anfängt und wie ein Wölkchen um die feingebogene Nase zu dem mutwilligen Auge hinaufzieht, früh gereifte und unter dem Sturm der Leidenschaften verblühte Jugend zu verraten; bald glaubte man einen Mann von schon vorgerückten Jahren vor sich zu haben, der durch eifriges Studium einer reichen Toilette sich zu konservieren weiß.
Aber es bestanden auch scharfe Interessengegensätze zwischen den einzelnen hansischen Gruppen, so daß das Band, welches alle Städte England gegenüber verknüpfte, oft nicht stark genug war, die widerstreitenden Interessen zusammenzuhalten. Köln und Danzig haben sich wiederholt um ihres Sondervorteils willen von ihren Genossen getrennt und die Sache der Hanse verraten.
Gaston atmete tief auf, eine verrückte Hoffnung regte sich ihm im Herzen. Aber das war natürlich Unsinn. Der Kleine da neben ihm hatte eine Flasche Sekt im Leibe. Da sprach er mehr, als er verantworten konnte. Genau wie er selbst. Nur der ungewohnte Trunk hatte ihn doch verleitet, ein sorgfältig gehütetes Geheimnis zu verraten. Dem er's anvertraut hatte, war ein Edelmann, behielt es bei sich.
Er war es ja zum Glück von seiner Militär- und Burschenzeit her gewöhnt. Aber wenn er der junge Herr gewesen wäre, würde er auch bis zehne schlafen. Und viel frohe Stunden schien der junge Herr seit seiner Ankunft gestern morgen auch nicht mit seinem Vater gehabt zu haben. Das ganze Haus stand unter dem dumpfen Wissen, daß zwischen Vater und Sohn »was los« sei – was, wußte kein Mensch, wenn nicht etwa Leupold. Aber der würde es auch nicht verraten
Hatte ihr am Ende der Baron seinen Wunsch und das Gespräch verraten? Brennende Reue überfiel ihn plötzlich, ihm heute mit seinem vollen vertrauenden Herzen nachgelaufen zu sein. Um zehn erhob sich plötzlich seine Mutter und nahm Abschied vom Baron. Und seltsam, auch der schien durch diesen frühen Aufbruch keineswegs verwundert zu sein, suchte auch nicht, wie sonst immer, sie zurückzuhalten.
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