Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
»O, wenn du mir weniger lieb wärst, wenn ich dich weniger schätzte und verehrte, ich würde mich nicht verpflichtet fühlen, dir die Wahrheit zu sagen und damit dir und mir weh zu thun!« Das war keine Phrase. Mit Schmerz sah der Delinquent, daß sein Richter mehr litt als er: »Weh thun, was dir einfällt!« »Flunkere nicht. Es thut immer weh, wenn einem eine Hoffnung zerstört wird.«
Guten Abend, Nachbarn! Brutus. Guten Abend allen! Allen guten Abend! Erster Bürger. Wir, unsre Fraun und Kinder sind verpflichtet, Auf Knien für euch zu beten. Sicinius. Geh's euch wohl. Brutus. Lebt wohl, ihr Nachbarn. Hätte Coriolanus Euch so geliebt wie wir! Die Bürger. Der Himmel segn euch. Die Tribunen. Lebt wohl! lebt wohl! Sicinius.
Inzwischen kam Wanda Orbin nach Berlin und bat mich, da sie krank sei, »in wichtiger Angelegenheit« um meinen Besuch. Sie reichte mir nur die Fingerspitzen, als ich eintrat. »Sie haben die Interessen der Partei auf das schwerste verletzt,« begann sie im Ton eines Inquisitors, »und da es nicht das erste Mal geschieht, so bin ich verpflichtet, Sie zu warnen.«
Ahnen, Vorhut zu sein kommender Menschheit, großen Marschtritts ähnlichen Wollens Vortreter zu sein nur in einer Epoche der glatten Macht, der Militärs, der Knebelungen gegen die Freiheit und den Geist der Zeit, zwischen tausend Schlachten der Völker . . . Blutschuld am Geiste heißt verpflichtet sein, was gleicher Gesinnung vorausging. Dies geht über Deutschland auf Europa.
Ein Antrag besonders war von symptomatischer Bedeutung; er verlangte nichts weniger, als daß die Mitglieder der Partei verpflichtet werden sollten, Kritiken über schriftliche oder mündliche
Zwar schien es gewiß, daß der wunderliche Alte von der seltsamen Art, wie mir die Schicksale seines Schwiegersohnes bekannt geworden, die ich, zum Geheimnis verpflichtet, Dir selbst, günstiger Leser, verschweigen mußte, wohl unterrichtet sei, aber er hatte das nicht so übel vermerkt, als ich wohl befürchten konnte.
Der Kardinal zitterte vor Verlegenheit, Angst und Enttäuschung. »Verzeihen mir Eure Herrlichkeit,« sagte er, »wenn die Sorge um eine Frau, die mir teuer ist, und über deren Heil zu wachen ich mich verpflichtet halte, mich zu weit hingerissen hat.« Bevor er noch mehreres hinzufügen konnte, unterbrach ihn der Papst, indem er sagte: »Gut, gut!
Seit Jahren tragen deutsche Arbeiterinnen von Ort zu Ort die Fahne der politischen Gleichberechtigung, und an der Spitze der Arbeiterpartei, der Sozialdemokratie, steht ein Mann, dem die Frauen der ganzen Welt zu Dank verpflichtet sind: August Bebel.«
Sie muß noch grobe Arbeit verrichten und hat noch wenig Einsicht in den Sinn der Verschiedenheit aller Lebensverhältnisse; wir aber sind zu Feinarbeit auch an ihnen verpflichtet, wir wissen schon mehr vom Sinn des Lebens und müssen sie darum mit soviel Weisheit und Liebe behandeln, wie uns nur immer möglich ist.
Sind wir verpflichtet, unsern Irrthümern treu zu sein, selbst mit der Einsicht, dass wir durch diese Treue an unserem höheren Selbst Schaden stiften? Nein, es giebt kein Gesetz, keine Verpflichtung der Art, wir müssen Verräther werden, Untreue üben, unsere Ideale immer wieder preisgeben.
Wort des Tages
Andere suchen