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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Mit dem Bau von Kwing Irangs neuem Hause brach für die Kajan eine wichtige Periode an, da jede Familie verpflichtet ist, sich durch Beschaffung von Material und durch Arbeitsleitung an dem grossen Werk zu beteiligen.
Träume sind Schäume, Wen sie verlassen, Dem müsste das Leben farblos erblassen. Nur, wem das Leben wie Schaum und Traum, Bricht sich goldene Frucht vom Baum. Ob ich nicht doch besser in meiner Krugkammer geblieben wäre? Nicht aus irgend welchen besonderen Gründen, sondern einzig, weil ich nicht zur Dankbarkeit verpflichtet sein mag. Und dies ist schon mehr Nassauerei!
Mit vollem Recht kann von ihnen verlangt werden, daß sie auf dem Wege wissenschaftlicher das heißt in diesem Fall ethischer und sozialer Einsicht zu denselben Überzeugungen kommen, die sich die Armen und Entrechteten nur durch die Erkenntnis ihrer ökonomischen Lage zu erwerben vermögen. Adel verpflichtet! Und sind wir nicht auch 'Junker'?!
Jeder Gouverneur war verpflichtet, bei militärischen Expeditionen seinem Obern mit so vielen Soldaten zu Hülfe zu eilen, als er selbst unterhalten konnte, und sein bürgerlicher Rang im abessinischen Staatskörper wurde nach der Stelle bestimmt, die ihm im Heere, d. h. im königlichen Lager und auf dem Marsche angewiesen wurde.
Denn wenn einer im Zeitlohn arbeitet, ist er auch verpflichtet, angemessen und gebührend fleißig zu sein, da wir zum Vergnügen niemand in die Werkstatt stellen. Zu dieser Betätigung im Zeitlohn gehört ebenfalls gebührender Fleiß und pflichtmäßige Erfüllung des Arbeitsvertrages.
Ebenso in dem Reichtume, daß er ihm das Bewußtsein seiner andern wesentlichen Seite, des Für-sich-seins, verschafft; daher es ihn ebenfalls als Wesen in Beziehung auf sich betrachtet, und denjenigen, von welchem es genießt, als Wohltäter anerkennt und sich zum Danke verpflichtet hält.
Ich lud Herrn von Umprecht zum Sitzen ein, er achtete nicht darauf, sondern fuhr mit Lebhaftigkeit fort: »Ich bin nämlich in der seltsamsten Art Ihr Schuldner geworden und fühle mich verpflichtet, Ihnen zu danken.«
Als er sich wieder vernehmlich machen konnte, wiederholte er den letzten Satz und fügte noch mehrere voll rühmlicher Gesinnung hinzu, worauf er mit den Worten schloß: aus allem diesem erhellte wohl für jeden, daß der Hahn des Bürgermeisters wider göttliche Ordnung Eier lege, was er oben behauptet habe, zu welcher Behauptung er, da sie gewissermaßen wahr sei, nicht nur berechtigt, sondern sogar verpflichtet gewesen sei, und wodurch er sich um den Bürgermeister, für den es vielleicht noch Zeit sei, seine Seele zu retten, verdient gemacht zu haben glaube.
Das komme, weil man sich verpflichtet glaube, sie ordentlich zu halten, zu kleiden und zu ernähren. Der Teufel auch. Barfuß mußten sie ihm nächstens zur Schule gehen, die Spitzbuben, und trockenes Brot zu essen haben statt Fleisch. Er werde einen andern Takt einführen. Aber das sei gar nicht nötig, es mache sich bald von selber.
Für die Mühe aber, die er beim Unterricht mit mir gehabt, wollte ich ihm ewig zu Dank verpflichtet sein, ohne ein anderes Entgelt dafür, als meine Freundschaft. Endlich verfiel ich auf einen Ausweg. Ich wußte, daß man bei den Antiquaren im Gostinnyj Dworr die neuesten Bücher für den halben Preis erstehen konnte, wenn man nur zu handeln verstand.
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