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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ich packte meine Kisten, tat die Werkzeuge und die Schriften, die sich auf meine Arbeiten bezogen, in ihre Fächer und Koffer, entließ fast alle Leute, versah die Kisten mit Aufschriften, verordnete ihre Versendung und ging dann in das Lauterthal.

Da tat die Frau einen Blick gegen den Himmel und konnte nichts sagen vor Dankbarkeit und Rührung, und das Geld wurde hernach richtig und ohne Anstand von dem Zahlamt ausbezahlt, und der Doktor verordnete ihr eine Mixtur, und durch die gute Arznei und durch die gute Pflege, die sie sich jetzt verschaffen konnte, stand sie in wenig Tagen wieder auf gesunden Beinen.

Er besah den Kleinen von allen Seiten und sprach fremde Worte, die ich nicht verstand. Dann gab er mir ein Fläschchen mit Arznei, die war gar teuer, und verordnete, ich solle jede Woche kommen und solch eine Flasche holen, und je mehr ich holte, desto besser wäre es für das Kind.

Es wurde nicht geräuchert, und ein unwissender, phlegmatischer galicischer Wundarzt verordnete Aderlässen, weil er das Fieber der sogenannten Schärfe und Verderbnis des Blutes zuschrieb.

Dann verordnete er, was die Wissenschaft vorschreibt: Eisstückchen, Morphium, unbedingte Ruhe.

Für dieses Vergehen, an dem doch die ganze Einwohnerschaft der vier Distrikte keineswegs schuld war, wurden dieselben von Theodor der Armee zur Plünderung überwiesen, worauf die ruinirten Bauern mit ihrer Habe in die Berge und Wälder flüchteten. Als der Negus dies sah, verordnete er, daß nur die Schuldigen bestraft werden, die übrigen aber frei ausgehen sollten.

Dieser Unzuträglichkeit zu steuern aber gab es ein Mittel, ein ganz vortreffliches Mittel, das Doktor Langhals in großen Mengen verordnete: Lebertran, guter, gelber, fetter, dickflüssiger Dorschlebertran, der aus einem Porzellanlöffel zweimal täglich zu nehmen war; und auf entschiedenen Befehl des Senators sorgte Ida Jungmann mit liebevoller Strenge dafür, daß dies pünktlich geschah.

Als der Arzt mir eine karlsbader Kur verordnete, wußte ich wohl, warum Mama die Lippen zusammenpreßte und Papa sich unruhig räusperte: was sie hatten, verschlang des Lebens notwendiger Aufwand.

Da der Doktor so eiskalt und leblos war, so verordnete Schurf dem Kranken warme Tücher, Kleider und Kissen, die man immer über dem Kohlenfeuer wärmte, aufzulegen auf Brust und Füße, ließ auch seinen Leib reiben, tröstete ihn auch und hieß ihn hoffen, es würde, ob Gott will, auf diesmal keine Not haben. Dann kam auch um 6 Uhr Dr.

Der Richtplatz war unmittelbar vor dem Rathaus, gegenüber der Theinkirche, wo der goldene Hussitenkelch mit dem Schwerte stand. Das Schafott war mit rotem Tuch behangen; auf einer Bühne unter einem Baldachin saß der Statthalter und elf vom Kaiser verordnete Kommissarien. Es war ein regnerischer Junimorgen, aber zum Trost der Märtyrer spannte sich ein schöner Regenbogen über den Lorenzberg.

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