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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Nichts Wichtigers? Es wird nicht weiter gemeldet. Deutscher. Sehr wohl. Auch aus den Klöstern der Kapuziner wimmelt verdächtiges Gesindel und schleicht über den Markt; Gang und Ansehen lassen vermuthen, daß es Soldaten sind. Über den Diensteifer eines Dummkopfs! Deutscher. Befehlen Euer Gnaden, daß sie arretiert werden sollen? Sehen Sie nach, Lomellin. Unser Freund ist verdrießlich.
Beym Himmel, du hast mich betrogen, Lancaster; ich dachte nicht daß du Herr von einem solchen Geiste seyst; sonst liebt' ich dich als einen Bruder, John, aber nun lieb' ich dich wie meine eigne Seele. König Heinrich. Ich sah' ihn dem Lord Percy mit einem Muth die Spize bieten, den ich von einem so jungen Krieger nicht vermuthen durfte. Prinz Heinrich. O, dieser Junge hat Feuer für uns alle.
Ihre Gegenwart kann mir nicht unnützlich sein und wird dazu beitragen, jeden Verdacht wegen meiner Person zu zerstreuen. Unter einem Manne, der ganz allein durch die Steppen zieht, könnte man weit eher einen Courier des Czaaren vermuthen. Begleitete mich dagegen jenes junge Mädchen, so müßte ich ja in aller Augen weit mehr als der Kaufmann Nicolaus Korpanoff meines Podaroshna erscheinen.
Kommt nur gleich zur Hauptsache; ich schenke euch das Lob. Viola. Desto schlimmer für mich; ich gab mir so viele Müh es zu studieren, und es ist so poetisch! Olivia. Desto mehr ist zu vermuthen, daß es übertrieben und voller Dichtung ist. Ich bitte euch, behaltet es zurük.
Was nun nach Heinrich's Entfernung zwischen dem Herrn van der Bruck und seinem Buchhalter sich zugetragen, das hat Niemand erfahren, nur vermuthen kann man, daß der gute Geist in dem alten Herrn gesiegt, und daß der Versucher von ihm weichen mußte.
So viel Officia sordida die Römer hatten, und so eine Menge Schrifterlinge auch die Klagen eines =Juvenal= und =Horaz= bey ihnen vermuthen lassen, so fiel es ihnen doch nie ein, diese Gattung Beschäftigung unter die Officia sordida zu zählen; bey uns aber ist das Barometer der öffentlichen Hochachtung für die Schriftstellerey bereits auf so einen Grad gefallen, daß dieselbe, wenn man eine Klassifikation aller Beschäftigungen, nach Grundsätzen des römischen Rechts festsetzen wollte, sehr wahrscheinlicher Weise unter die Officia Sordida zu stehen kommen würde.
Neun Jahre früher hatten sie sich bemüht, ihn vom Throne auszuschließen, weil sie fürchteten, daß er ein schlechter König werden möchte, und nachdem er sich als ein viel schlechterer König erwiesen, als irgend ein vernünftiger Mensch es hätte vermuthen können, durfte man wohl kaum erwarten, daß sie ihn gutwillig auf dem Throne lassen würden.
Das Vorhandensein von Granit in der Axe groszer Bergketten ist immer wahrscheinlich, und ich werde zu vermuthen versucht, dasz die seitlich injicirten Massen von augitischem Porphyr und Trapp nahezu in demselben Verhältnis zu den granitischen Axen stehen, in dem die basaltischen Laven zu den centralen trachytischen Massen stehen, um deren Seiten herum sie so häufig zur Eruption gelangt sind.
Nachgrabungen, welche mehrere grosse Bäume blosslegten, liessen Porcher und Smith vermuthen, hier habe der Palast des römischen Gouverneurs gestanden. della Cella erwähnt hier einer Inschrift "Porticus cesarei" und hält das Gebäude für ein Caesareum; Barth meint, dass hier in der römischen Zeit, vielleicht auch schon in der ptolemaeischen, ein Marktplatz gewesen sei.
Der eisenschüssige Sandstein, der Granit, der Marmor, die aschfarbig, zuweilen braun werden, haben ein ganz anderes Aussehen. Der Glanz und die gleiche Dicke der Rinde lassen vielmehr vermuthen, daß der Stoff ein Niederschlag aus dem Wasser des Orinoco ist, das in die Spalten des Gesteins gedrungen.
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