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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Auch die ganze Kriegs- und Eroberungspolitik der Roemer war ebenso wie die Verfassung basiert auf die Ansaessigkeit; wie im Staat der ansaessige Mann allein galt, so hatte der Krieg den Zweck, die Zahl der ansaessigen Gemeindeglieder zu vermehren.

Doch, sprichst du, werden auch viel solcher Christen seyn, Wie sie dein Lied besingt? Wahr ists, die Zahl ist klein; Doch was beschwerst du dich? Anstatt dich zu beschweren, Daß ihrer wenig sind: so hilf die Zahl vermehren. Nein, sprichst du, die Vernunft ist mir ein heller Licht: Ihr folg ich. Folg ihr nur, sie hintergeht dich nicht.

Erstens nämlich soll diese Schrift ein Scherflein dazu beitragen, die Einsicht in die Schäden und Wunden unseres süddeutschen Volkslebens und unserer gesellschaftlichen Zustände zu vermehren und dahin zu weisen, woher gründliche Heilung einzig und allein zu kommen vermag.

Sie legte darauf umständlich ihrem Gemahl die beiden Verhältnisse dar und schloß mit den Worten: "was meine Meinung betrifft, so würde ich das Haus jener Dame der Pension vorziehen aus mehreren Ursachen, besonders aber auch, weil ich die Neigung, ja die Leidenschaft des jungen Mannes, den Ottilie dort für sich gewonnen, nicht vermehren will".

Guido sagte sich unter diesen Umständen, was ich bisher dachte, war noch immer nicht genug, der Summe nach, oft auch nur flüchtiger Aufflug der Imaginazion. Ich muß mehrere Gegenstände in die innere Welt rufen, und durch fortfahrende schwere Kraftübung des Denkens, des Gehirnes Masse vermehren.

Und ich sage Euch, dass ich Freude fühle in meinem Herzen, nun ich hier Euch alle versammelt sehe, lüsternd nach den Worten von meinem Munde. Ich weiss, dass da unter Euch welche sind, die hervorragen durch Kenntnis und durch Vortrefflichkeit des Herzens: ich hoffe meine Kenntnis durch die Eure zu vermehren, denn sie ist nicht so gross, wie ich wohl wünschte.

Ja, ich behaupte: die Regierung Philipps des Schönen wird unseren Wohlstand vermehren, und jeder wohldenkende Bürger muß die französische Herrschaft als ein Glück betrachten. Unser Magistrat besteht aus achtbaren, weisen HerrenAlle Weber waren höchst verdutzt und viele warfen finstere, verächtliche Blicke auf den Mann, der solch feige Worte gesprochen hatte. De Coninck flammte zornig auf.

Daher lautet der zweite Satz: »Der Zweck der Gesellschaft ist es, diese Gleichheit, die im rohen Naturzustande oft durch die Starken und Schwachen gefährdet wird, zu verteidigen und durch tätige Mitwirkung aller die gemeinsamen Lebensgenüsse zu vermehrenUnd der dritte Satz sagt: »Die Natur hat jedem die Pflicht zur Arbeit auferlegt.

Sie antwortete nichts und klapperte nur mit den großen Schlössern ihres Koffers, um ihre Neider recht von seiner Gegenwart zu überzeugen und die Verzweiflung des Haufens durch ihr eigenes Glück zu vermehren. IV. Buch, 8. Kapitel Achtes Kapitel

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